Tipps für eure Cannabis Bucket List

Valentina Lentz
28 Jan 2024

Die Cannabis-Kultur ist ebenso vielseitig wie die vielen Dinge, die Cannabis-Liebhaber mindestens einmal in ihrem Leben tun sollten.


Einige von euch haben sicherlich schon die ein oder andere der Situationen, die hier erwähnt werden, erlebt oder war bei Ähnlichem dabei. Sie sind allesamt wichtige Meilensteine, die ihr sorgfältig auf eurer Cannabis-Liste abhaken solltet, damit ihr euch eines Tages breit grinsend daran zurück erinnern könnt.

Kief aus dem Grinder

Kief ist die konzentrierte Form von Marihuana-Trichomen. Es ist hochpotent und kann euch retten, wenn ihr merkt, dass ihr kein Gras mehr zu Hause habt. Wo ist es zu finden? Kief sammelt sich auf den Utensielien, mit denen ihr die Buds verarbeitet. Je mehr Knospen mit dem Grinder verarbeitet wurden, desto mehr staubige Kief-Partikel sind herunter gefallen und hängen geblieben. Wenn ihr dann tatsächlich noch Kief im Grinder findet, kann das mitunter das Glück im Unglück bedeuten.

Experiment Anbau

Auch wenn ihr es vorher nie in Betracht gezogen habt, jemals Gras anzubauen, solltet ihr es trotzdem einmal versuchen. Für das kleine Experiment braucht ihr auch nicht gleich zwingend spezielle Ausrüstung zu kaufen. Setzt einfach einen Setzling an, stellt ihn unter eine Lichtquelle, gießt ihn und beobachtet einfach, wie es läuft. 

Heimlich auch einem Konzert kiffen

Jedes Konzert ist besser, wenn man dabei ein bisschen Gras raucht. Schon ein paar Züge, mitten in der Menge, können einen großen Unterschied ausmachen. Wenn die Konzertbesucher um einen herum den seltsamen Geruch bemerken und sich umdrehen, um nach der Quelle zu suchen, ist es lohnenswert, ihren Gesichtsausdruck zu sehen. Man sollte aber darauf achten, sich nicht von den Sicherheitskräften erwischen und vom Veranstaltungsgelände geworfen zu werden. Das wäre kein schöner Abschluss.

Coffeeshop-Tour in Amsterdam

Sollte euch das Leben mal nach Amsterdam führen, besucht auf jeden Fall einige der kultigen, schummrigen Coffeeshops der Stadt. Vergesst aber bitte nicht, euch zu benehmen. Gehört nicht zu den rüpelhaften Touristen, die auf den Straßen Lärm machen, rumpöbeln oder sogar soweit gehen, in den Kanal zu springen. Genießt einfach die Stadt und ihr vielfältiges kulturelles Angebot. 

Dreadlocks

Viele, die ihre Haare länger tragen, haben vielleicht schon mal darüber nachgedacht, Dreadlocks zu tragen. Traut euch , es wäre dann doch schade, es nie versucht zu haben. Denkt nur daran, dass es nicht die beste Idee ist, sich vor einer Auslandsreise für diese Frisur zu entscheiden. Zollbeamte haben immer noch die Angewohnheit, euch aufgrund des Aussehens anzuhalten und nach Drogen zu suchen. Etwas, das wir hoffentlich in wenigen Monaten schon der Vergangenheit zuschreiben können.

Kühlschrank plündern

Einige Cannabissorten machen uns besonders anfällig für Heißhunger. Wenn ihr keine Lebensmittel eingekauft habt, könnte die Auswahl dementsprechend begrenzt sein. Aber dies ist die perfekte Gelegenheit, um mit den ungewöhnlichsten Kombinationen von Lebensmitteln zu experimentieren. Du wirst entweder eine neue Lieblingskombi von süß und sauer finden oder am nächsten Tag unter Verstopfung leiden... 

Spliff mit den Eltern

Genauso wie ihr mit euren Eltern einen Schnaps trinken könnt, wäre es auch denkbar, einen Joint oder Edibles mit ihnen zu teilen. Eltern und andere enge Verwandte sind normalerweise nicht die ersten Menschen, die einem in den Sinn kommen, wenn man darüber nachdenkt, wo und mit wem man kifft. Es könnte allerdings ein großer Spaß werden und möglicherweise eine Möglichkeit, eure Bindung zu stärken.

Unterstütze die Legalisierung

Der Kampf für die Legalisierung ist real. Die Prohibition ist wahrscheinlich eine der lacherlichsten Entscheidungen, unter der Menschen weltweit zu leiden haben. Wenn ihr in der Lage seid eine lokale Bewegung oder Befürworter der Cannabislegalisierung zu unterstützen, macht es ruhig. Die Bewegung kann immer eine zusätzliche helfende Hand sowie Ressourcen gebrauchen, um die Dinge gemeinsam voranzutreiben, Aufklärungsarbeit zu leisten und Vorurteile abzubauen.

 

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