
Einnahmeformen des Medizinalhanfs
Für heutige Hanffreunde scheinen die historischen Einnahmeformen des Medizinalhanfs zuweilen abenteuerlich anzumuten. Denn die Cannabismedizin wurde keineswegs nur geraucht oder auf oralem Wege aufgenommen. Der
Für heutige Hanffreunde scheinen die historischen Einnahmeformen des Medizinalhanfs zuweilen abenteuerlich anzumuten. Denn die Cannabismedizin wurde keineswegs nur geraucht oder auf oralem Wege aufgenommen. Der
Marokko, das Land auf dem afrikanischen Kontinent mit der bedeutendsten Affinität zu Cannabis und Hanfprodukten, ist seit langen Zeiten als einer der wichtigsten internationalen Hersteller
Psychoaktive Substanzen verdampfen: Findige Cannabisfreunde kommen immer wieder auf interessante Ideen, die zuweilen über den Konsum von Hanfprodukten hinausgehen. So hatte einstmals jemand die Idee,
Forscher zeigen, dass CBD (Cannabidiol) antibakteriell aktiv ist: Eine vor Kurzem veröffentlichte Studie hat ergeben, dass CBD antimikrobielle Aktivität gegen Bakterien aufweist. Forscher des Instituts
Die Diskriminierung von Drogenkonsumenten beenden: Auf der Plattform Open Petition hat Dr. phil. Dipl.-Psych. Christian Andreas Dombrowe eine neue Petition gestartet, in der er fordert,
Das Fibromyalgie-Syndrom kann mit medizinischem Cannabis behandelt werden, auch wenn dieses zuweilen Nebenwirkungen herbeiführt. Das ist das Ergebnis einer Studie, die kürzlich publiziert wurde. Hintergrund:
DMT (N,N-Dimethyltryptamin) und Co. kommen in der Gesellschaft an. In dieser Zeit ist für viele Cannabis-Enthusiasten auch die Beschäftigung mit (anderen) Psychedelika interessant geworden. Die
Dem Drogentourismus ein Ende bereiten: Die Bürgermeisterin der niederländischen Hauptstadt Amsterdam, Femke Halsema (GroenLinks), hat vor, die Coffeeshop-Politik der Stadt zu ändern. Wenn es nach
Neue Review aus Feder von Wissenschaftlern: Cannabinoide sorgen nicht allein für die pharmakologischen Effekte der Hanfpflanze. Neben diesen typischen Cannabiswirkstoffen sind es vor allem die
THC wirksam bei Stress- und Angstsymptomen: Wissenschaftler von der Universität von New Mexico in Albuquerque, USA, fanden jetzt heraus, dass Cannabis bzw. THC wirksam bei