Immer mehr Rapper steigen ins Cannabis-Geschäft ein

Mercedes.Frank
08 Feb 2023

Hip-Hop und Cannabis hat schon immer zusammengepasst. Daher ist es nicht verwunderlich, dass immer mehr Rapper auch geschäftlich mit Cannabis zu tun haben. Damit kennen sie sich schließlich aus.


Nicht wenige Hip-Hopper behaupten von sich, früher selbst Weed verkauft zu haben. Auf den Strassen in Brooklyn oder in LA. Von daher ist es nahe liegend, dass viele von Ihnen jetzt, nachdem sie durch ihre Musikkarriere eine Menge Geld gemacht haben, auch wieder ins Cannabiz investieren.

Ganz dick im Geschäft ist Jay-Z, der laut eigener Aussage früher selbst Dope verkauft hat.Mittlerweile hat er das erklärte Ziel, das erste "100-Jahre-Unternehmen" des Marihuana-Businesses zu erschaffen. Letztes Jahr ist Sean Combs alias Puff Daddy auch ins Cannabis-Geschäft eingestiegen. 185 Millionen Dolar hat er investiert. "Meine Mission war es schon immer, Möglichkeiten für schwarze Unternehmer in Branchen zu schaffen, in denen uns traditionell der Zugang verwehrt wurde, und diese Übernahme bietet die Möglichkeit, die wir brauchen, um eine gerechtere Zukunft im Cannabisbereich zu schaffen", so Combs, Chairman und CEO von Combs Enterprises.

Auch Wiz Khalifa ist schon seit Längerem in der Cannabis-Branche tätig, der Name seiner Cannabis-Sorte Khalifa Kush ist sicher vielen bekannt. Ein weiterer bekannter Name ist Snoop Dogg, der auch schon seit Jahren in die Cannabis-Branche investiert. B-Real von Cypress Hill hat sein eigenes Weed auf den Markt gebracht. Undundund…

Es ist wie schon gesagt ein logischer Schritt von vielen Rappern, in der Cannabis-Branche aktiv zu sein oder aktiv zu werden. Cannabis ist in Teilen der USA schon legal, und in den nächsten Jahren wird es vermutlich in jedem Bundesstaat frei verkäuflich sein. Auch in Europa wird es bald in einigen Ländern legal sein.

Und Cannabis ist ein großes Geschäft. Da wollen natürlich viele Leute dran mitverdienen. Da macht es für viele Rapper durchaus Sinn, ihr Geld in dieses Geschäft zu stecken. Die meisten kennen sich mit diesem Thema nämlich ganz gut aus. Weitaus besser als viele andere, die in diesem Geschäft mitmischen Wie schon geschrieben haben nicht wenige von ihnen Erfahrung mit Cannabis, sowohl was das Geschäft als auch den Konsum angeht.

Wir kennen genügend Bilder, auf denen Hip-Hopper mit dicken Joints zu sehen sind. Cannabis ist Teil der Hip-Hop-Kultur, von daher sind Rapper im Cannabusiness weitaus glaubhafter als beispielsweise Celine Dion oder Mariah Carey. Und jetzt können die Rapper mit Cannabis endlich legal Geld verdienen. Klingt nahezu perfekt

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Mercedes.Frank