Wenn die Katze kotzen muss

CBD als Heilmittel für Vierbeiner
Es ist noch gar nicht so lange her, da war den meisten CBD als Cannabinoid der Hanfpflanze unbekannt. Doch heute wissen immer mehr um die medizinischen Möglichkeiten von Cannabidiol. Und im nächsten Entwicklungsschub werden CBD-Produkte gezielt für die Anwendung an Haustieren vermarktet. Ist es vertretbar, Haustieren ohne tierärztliche Begleitung Wirkstoffe zu geben? Wie reagieren die Haustiere darauf und hilft es gegen das ständige Kotzen der eigenen Katze? Insgesamt durften zwei Versuchskatzen für monatelange CBD-Versuche herhalten und werden auch weiterhin CBD bekommen. Die haarige Tigerkatze Dgani erbricht nicht nur Grünzeug und Haarballen, sondern auch ständig ihr Futter. Sie hat einen empfindlichen Magen, aber vermutlich keine Unverträglichkeiten. Eigentlich alle Katzen kotzen regelmäßig, das ist völlig normal. Mehrfach am Tag ist dann aber doch etwas viel, womit es vor Jahren schon losging. Das gewählte hochwertige Fischöl gibt es nur als Liter-Einheit, es ist für Pferdehalter. Katzen sollen ca. 0,5 bis 1 ml Fischöl pro Tag erhalten (maximal 2 ml pro 10 kg Körpergewicht, mehr kann zur Diarrhö führen). Also kommt etwas Fischöl in eine alte Dose für Nahrungsergänzungsmittel. Diese wird in den Kühlschrank gestellt, das restliche Fischöl liegt im Gefrierfach, wird zähflüssig und hält sich bis zu einem Jahr. Jeden Tag erhalten ich und die Katzen ihre Portion. Wird das Fischöl ranzig, dann wird es in jedem Fall nicht lange unbemerkt bleiben. [caption id="attachment_7715" align="alignnone" width="800"]




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