Wachstum oder Blütephase
Es gibt zwei verschiedene Phasen, die eine Pflanze durchlebt: die Wachstumsphase, auch vegetative Phase genannt. In dieser Zeit bewurzelt die Pflanze, bildet Stengel und Blätter bei 18 Stunden Licht und sechs Stunden Dunkelheit. Daneben gibt es eine Sämlingsphase, das sind die ersten Tage einer Pflanze, hier steckt sie ihre ganze Power in die Wurzel. Oberhalb der Erdoberfläche geschieht anfangs wenig, die Pflanzen bilden ihre ersten Keimblätter, und wenige Tage später fangen die gezackten Blätter an zu wachsen. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Wachstumsphase.
Es gibt zwei verschiedene Phasen, die eine Pflanze durchlebt: die Wachstumsphase, auch vegetative Phase genannt. In dieser Zeit bewurzelt die Pflanze, bildet Stengel und Blätter bei 18 Stunden Licht und sechs Stunden Dunkelheit. Daneben gibt es eine Sämlingsphase, das sind die ersten Tage einer Pflanze, hier steckt sie ihre ganze Power in die Wurzel. Oberhalb der Erdoberfläche geschieht anfangs wenig, die Pflanzen bilden ihre ersten Keimblätter, und wenige Tage später fangen die gezackten Blätter an zu wachsen. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Wachstumsphase.
Es gibt zwei verschiedene Phasen, die eine Pflanze durchlebt: die Wachstumsphase, auch vegetative Phase genannt. In dieser Zeit bewurzelt die Pflanze, bildet Stengel und Blätter bei 18 Stunden Licht und sechs Stunden Dunkelheit. Daneben gibt es eine Sämlingsphase, das sind die ersten Tage einer Pflanze, hier steckt sie ihre ganze Power in die Wurzel. Oberhalb der Erdoberfläche geschieht anfangs wenig, die Pflanzen bilden ihre ersten Keimblätter, und wenige Tage später fangen die gezackten Blätter an zu wachsen. Ab diesem Zeitpunkt beginnt die Wachstumsphase.
Pflanze im Wachstum bei 18 Stunden Licht und sechs Stunden Dunkelheit |
Besser wäre es aber, bis in die dritte Blütewoche eine MH-Wachstumslampe zu verwenden und danach eine HPS-Blütelampe. So blieben die Pflanzen einfach gedrungener, hinzu kommt, dass durch reine Blütelampen weniger Blätter und mehr Blüten produziert werden. Es sei denn, man hat es auf die Blätter abgesehen. Pflanzen müssen immer genügend Frischluft bekommen, aber vorsicht: Im Winter können die Pflanzen bei direktem Kontakt mit dem kalten Luftstrom einen Kälteschock bekommen und das Wachstum für einige Tage einstellen. Um dies zu verhindern, gibt es sogenannte Air-Socks für die Zuluft. Durch einen Strumpf gelingt die Frischluft gleichmäßig und frei von Pollen und Insekten in den Growraum. Auch die Prävention gegen Schädlinge sollte in der Wuchsphase vorgenommen werden. Dafür eignen sich Neem-Öl oder Pyrethrum, der Wirkstoff verbleibt maximal vier Wochen in der Pflanze. In der Blütephase sollte nur im Notfall und auch nur bis zur 4. Woche mit natürlichen Pestiziden gearbeitet werden, chemische kommen niemals in Betracht. Pflanzen, die in guter Erde gepflanzt wurden, brauchen in der Regel die ersten zwei Wochen keinen Dünger, dann aber sollte immer darauf geachtet werden, die Nährstoffe leicht zu erhöhen. Der EC-Wert sollte anfangs bei 0,7 und später bei 1,4 liegen. Der pH-Wert hingegen soll zwischen 5,8 und 6,5 sein. Grower, die mit wenigen Pflanzen arbeiten, fangen in der 3. Woche des vegetativen Wachstums mit dem Beschneiden oder Herunterbinden der Pflanzen an. Um die Blüte einzuleiten, werden die Lichtstunden von 18 auf zwölf verringert und die Dunkelheit auf zwölf Stunden erhöht. Vom Tag der Umstellung bis zur 3. Blütewoche kann man den Pflanzen beim Wachsen zusehen. Erst ab der 4. Woche hören sie mit dem Wachsen auf und konzentrieren sich hauptsächlich auf die Blütenproduktion. Was in der Blütephase noch passiert, und wie richtig geerntet wird, erfahrt ihr im Teil 2 dieses Artikels.
Eine sehr harzige Afghani in voller Blüte |
Super Skunk, Ende der 3. Woche in Blüte |