Kein Mediweed in Ösiland
Kein Joint auf Rezept
Kein Joint auf Rezept
In Österreich werden Stimmen lauter, die eine Gesetzesänderung fordern, nach der auch dort Medizinalmarijuana in den Apotheken abgegeben werden soll. Das sehen nicht alle "Experten" genauso. Es gebe genügend Cannabinoidmedikamente in Österreich, findet der Leiter der Anästhesie und Intensivmedizin des Klinikums Klagenfurt und Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) Rudolf Likar. Nach Likar ist die Abgabe von medizinischem Marijuana in Österreich nicht notwendig, weil Patienten von den Cannabinoid-Präparaten profitieren könnten, ohne direkt Gras in den Joint oder die Pfeife stopfen zu müssen.
Wie die Zeitung Der Standard berichtet, ist Likar zudem der Ansicht, dass Medizinalmarijuana nicht standardisierbar sei und Verunreinigungen enthalten könne. Die pharmazeutischen Präparate auf THC-Basis seien dagegen sicherer. Darüber hinaus sei ohnehin nicht erwiesen, dass Medizinalgras besser wirksam ist als enstprechende Pharmazeutika.
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Rudolf Likar, Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) und Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfur - derstandard.at/2000037192116/Oesterreich-braucht-keinMarihuana-auf-RezeptRudolf Likar, Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) und Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfur - derstandard.at/2000037192116/Oesterreich-braucht-keinMarihuana-auf-RezeptRudolf Likar, Generalsekretär der Österreichischen Schmerzgesellschaft (ÖSG) und Leiter der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfur - derstandard.at/2000037192116/Oesterreich-braucht-keinMarihuana-auf-Rezept