Grower flutet Wohnhaus
Das hatte so wohl nicht ausgehen sollen - Grower überschwemmt Haus
Das hatte so wohl nicht ausgehen sollen - Grower überschwemmt Haus
Das war eine nasse Angelegenheit. In Köln-Höhenhaus wurde jetzt ein 41-jähriger Grower hochgenommen. Dabei ist der Cannabisliebhaber an seinem Bust selber schuld gewesen. Die Bewohner des Mehrfamilienhauses in Höhenahus hatten die Feuerwehr gerufen, weil sie einen Wasserrohrbruch im Wohnhaus vermuteten. Nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers habe das Wasser bereits im Treppenhaus gestanden, als die Hilfskräfte eintrafen. Das Wasser kam aus einer Wohnung im ersten Obergeschoss. Weil niemand öffnete, brachen die Feuerwehrmänner schließlich die Tür auf. Drinnen zeigte sich ihnen allerdings kein Wasserrohrbruch, sondern eine kleine Hanfplantage mit etwa 150 Jungpflanzen. Über ein automtisches Bewässerungssystem verabreichte der Mann seinen illegalisierten Zöglingen eine übermäßige Wasserzufuhr - oder kurz: das Wasser schwappte großlumig aus seinem Bassin. Jetzt muss sich der 41-Jährige wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz vor Gericht verantworten.
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