Essen sie das Berliner metro ticket mit CBD
Die Berliner Verkehrsbetriebe BVG haben damit begonnen, essbare Fahrkarten zu verkaufen, die mit Cannabissamenöl mit hohem CBD-Gehalt imprägniert sind, um "den Weihnachtsstress zusammen mit Ihrem Ticket zu schlucken", schlägt das Unternehmen vor.
Die BVG scheint die Natur von Cannabis sehr gut zu kennen. Das Transportunternehmen behauptet, gegen den Konsum von Drogen zu sein und stellt klar, dass Cannabis nicht als solches definiert werden muss. Das Unternehmen sagte: "Wir sind gegen jede Art von Drogenkonsum, sei er illegal oder legal. Wir befürworten einen offeneren Umgang mit völlig harmlosen Substanzen." Es ist dieses aufrichtige Wissen um die Wahrheit unserer Natur ohne inkohärente Vorurteile, das eine wohlhabendere und gerechtere Zukunft gestalten kann.
Und die BVG kennt nicht nur die Heilkraft der Pflanzen, sondern erkennt auch die wahren Bedürfnisse der Bevölkerung. Die Intention dieser Initiative sei, "damit sich die Menschen vom Weihnachtsstress und COVID erholen können".
Die Tickets haben einen Wert von 8,80 € und sind aus essbarem Papier gefertigt und mit CBD-reichem Cannabisöl ohne THC imprägniert, ihnen fehlt also die charakteristische psychoaktive Wirkung von Marihuana. Das Ticket hat bei Einnahme eine beruhigende Wirkung. Für all diejenigen, die noch verwirrende Vorstellungen von Cannabis haben, stellt das Unternehmen klar, dass die Tickets gesundheitlich völlig unbedenklich und völlig legal sind und stellt klar: „Hanföl ist im Prinzip so unbedenklich wie Sonnenblumenöl, aus Kürbis- oder Olivenkernen.“
Obwohl das Unternehmen behauptet, dass diese Initiative nicht von der Ankündigung der neuen Koalitionsregierung zur Regulierung von Cannabis für den Freizeitgebrauch angetrieben wird, geht diese Initiative sicherlich in die gleiche Richtung. 2022 riecht grün.
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