In Deutschland sprießt der wilde Hanf
Faserhanf an allen Orten
Faserhanf an allen Orten
Zuerst waren es die Göttinger Autonomen Blumenkinder, die Vogelfutterhanfsamen in ihrer Heimatstadt streuten, um den Ort in hanfigem Grün erstrahlen zu lassen. Auch für dieses Jahr hat die Gruppe angekündigt, die Aktion abermals durchzuführen. Nachahmer haben sich bereits gefunden. So entdeckte die Polizei in Pirmasens ebenfalls Pflanzungen des kastrierten Cannabis - und das mitten in der Innenstadt.
Jetzt suchen die Sheriffs nach den "Tätern", also nach "Kriminellen", die es gewagt haben, den nicht berauschenden Hanf in der Stadt auszusäen. Und denen würde es an den Kragen gehen, sollten sie gefasst werden - ein lächerliches Trauerspiel.
Bleibt zu hoffen, dass noch mehr Menschen sich vom Vorbild der Autonomen Blumenkinder inspirieren und sich von der Staatsgewalt keine Angst einjagen lassen. Es ist schlichtweg peinlich, dass in unserem Land wegen einer harmlosen Pflanze solch ein Fass aufgemacht wird; was letztlich der Steuerzahler finanzieren darf. Und die Kosten für diesen Schwachsinn sind alles andere als gering. Hier wird mit vollen Händen massenweise Geld verschwendet, während die Kriminellen da draußen rumlaufen und stehlen, betrügen, erpressen, entführen und so weiter. Wann werden Hanffreunde ENDLICH in Ruhe gelassen?
Lest den Artikel zum Thema auf http://www.swr.de/landesschau-aktuell/rp/kaiserslautern/marihuana-pflanzen-in-pirmasens-drogenpflaster-innenstadt/-/id=1632/did=15472788/nid=1632/1oftpop/index.html