Cannamedical verkauft kiloweise legales Gras

Soft Secrets
08 Nov 2017

Kölner Unternehmen Cannamedical macht das große Geschäft

Es ist kein Scherz: Die Kölner Firma Cannamedical macht große Geschäfte - nicht auf dem Klo, sondern im Big Business des medizinischen Cannabis. Cannamedical-Geschäftsführer David Henn wurde deshalb jetzt von der Handelsblatt-Onlineplattform Orange interviewt (erschienen am 7. November 2017) und zu seinem Erfolg mit Medizinalcannabis befragt. Das bringt ihm und seiner Firma jetzt schon Millionenumsätze, 2018 soll das Ganze dann vervielfacht werden. Dabei produziert die Firma das Marijuana nicht selbst, sondern importiert es von externen Herstellern. Das Geschäft boomt. 2017 sind es etwa 290 Kilo Gras, die den Besitzer wechseln - 2,2 Millionen Euro verdient der 27-jährige David Henn mit seinem Unternehmen damit. Und im kommenden Jahr soll die Summe verzehnfacht werden: 2000 Kilo Cannabis für ungefähr 20 Millionen Euro sind dann angestrebt, und David Henn ist guter Dinge, denn gerade hat Cannamedical "einen neuen Liefervertrag mit einem börsennotierten Konzern geschlossen", wie das Handelsblatt berichtet. David Henn ist jemand, der das Geschäft mit dem Business von der Pike auf gelernt hat: Zunächst schloss er eine Lehre als Bankkaufmann ab, machte dann das Abitur auf dem zweiten Bildungsweg, um anschließend Betriebswirtschaftslehre zu studieren. Dass er mit noch nicht mal 30 Jahren schon eine Millionen schwere Firma auf die Beine stellt, hätte sich der Unternehmer nicht träumen lassen. Die veränderte Gesetzeslage, die seit März 2017 in Sachen Cannabis als Medizin gültig geworden ist, macht es möglich. Cannabismedikamente sind ein wahrer Renner, und es ist nicht davon auszugehen, dass sich das zum Negativen ändert - im Gegenteil. Immer mehr Menschen bekommen ein Rezept vom Arzt - ob von den Krankenkassen bezahlt oder privat gestemmt - die Cannamedical macht mit dem importierten und verkauften Weed einen Reibach. Die Nachfrage ist so groß, dass es immer wieder zu Lieferengpässen kommt. Und das, obwohl David Henn schätzt, dass allein in diesem Jahr etwa 1,6 Tonnen Cannabis zu medizinischen Zwecken an die Patienten veräußert werden. Das Ende der Fahnenstange ist noch lange nicht erreicht. Wenn Cannabismedizin sich erst richtig im deutschsprachigen Raum etabliert hat, geht das Geschäft wahrscheinleich erst so richtig los. Lest den Artikel auf https://orange.handelsblatt.com/artikel/35962 Hier geht es zur Website von Cannamedical: www.cannamedical.de
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