Sozial-Ironie I: Kiffende Mieter
Cannabisfreunde werden nicht gerügt
Cannabisfreunde werden nicht gerügt
Nachbarschaftsstreit im Schweizerischen Rapperswil-Jona: Weil Kiffer im Mietshaus kiffen, beschwerte sich eine Mieterin, die sich dadurch gestört fühlt. Das Blöde für die Frau: Weder Liegenschaftsverwaltungnoch Schlichtungsstelle interessiert es. Der Grund: Die Hausverwaltung könne sich nicht um alle Leute und deren Probleme kümmern. Wenn die Mieterin sich dauerhaft beklage, zum Beispiel darüber, dass die kiffenden Nachbarn auch nach 22 Uhr ihr Cannabis rauchen, könne sie sich ja eine neue Bleibe suchen.Auch der Hauseigentümer, eine Schweizer Versicherung, wolle sich nicht in die Angelegenheit einmischen - zugunsten des Friedens und der Harmonie unter den Mietern.
Das berichtete das St. Gallener Tagblatt und dokumentiert damit einen eher ungewöhnlichen Ausgang in einer solchen Streitsache.
Lest den Artikel dazu auf http://www.zol.ch/ueberregional/standard/HanfGeruch-fuehrt-zu-Nachbarschaftsstreit/story/19954698
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