Cannabis-Patient nach Polizeischikane tot!
Robert Strauss musste wegen Drogenpolitik sterben
Robert Strauss musste wegen Drogenpolitik sterben
So sieht es aus in Deutschland: Die auf wirtschaftlichen Interessen und einer fehlgeleiteten Drogenpolitik basierende Gesetzeslage in puncto Cannabis bringt sogar Menschen um. So ist es dem Augsburger Rogert Strauss ergangen. Der unter Krebs leidende Cannabis-Patient musste mit gerade mal 50 Jahren sterben - an Organversagen und weil ihm die Polizei seine Medizin stahl. Die Huffington Post berichtete:
"Rückblick: Zwei von Strauss’ Rückenwirbeln waren von einem Tumor befallen, sie mussten ersetzt werden, die Wirbelsäule wurde mehrmals operiert. Schmerzen blieben trotzdem. Weil Strauss seine Medikamente nicht vertrug, durfte er als alternative Schmerztherapie legal Gras rauchen. (...) Aber die Polizei drangsalierte ihn, berichtete Strauss im vergangenen Jahr. Seit er die Genehmigung der Bundesopiumstelle bei der Augsburger Polizei vorgelegt habe, hätten die Beamten ihn immer wieder kontrolliert. (...) Im September schließlich soll die Polizei bewaffnet die Wohnung von Robert Strauss gestürmt haben. Ohne Durchsuchungsbefehl soll sie die Cannabis-Vorräte mitgenommen haben. Strauss habe wieder auf die alten Medikamente umsteigen müssen."
Lest den Artikel zu diesem unglaublichen Fall auf http://www.huffingtonpost.de/2015/01/20/cannabis-patient-tot-medizin-polizei_n_6505834.html
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Soft Secrets
