Head- und Growshops boomen
Eine Tageszeitung beleuchtet die Österreichische Head- und Growshop-Szene
Eine Tageszeitung beleuchtet die Österreichische Head- und Growshop-Szene
Wer kennt sie nicht, die Head- und Growshops, in denen Dinge verkauft werden, die allzumeist Tätigkeiten dienen, die in unseren Gefilden allzumeist von Gesetzeswegen nicht erlaubt sind. Dieser Umstand ist nun wirklich nichts Neues, seit vielen Jahrzehnten existieren Headshops, die Landschaft der Growshops hat sich ebenfalls in den vergangenen 20 Jahren zusehens zu einem großen Geschäft entwickelt. Jetzt beleuchtet die Österreichische Tageszeitung "Die Presse" in einem Artikel die Branche. Beispielgeber ist Harry Schubert, seines Zeichens Inhaber und Gründer des "Bushdoctor"-Geschäfts in Wien und der Cultiva-Cannabismesse. Die Zeitung berichtet über die Gesetzeslücke, nach der in Österreich Hanf angebaut werden darf, solange er nicht der "Gewinnung von Suchtgiften" dient. Im Klartext: Eine Hanfpflanze auf dem Balkon oder im Garten stehen zu haben, ist in Österreich solange legal, wie das Gewächs nicht blüht bzw. deren Blüten zur Weiterverarbeitung gewonnen werden. Diese rechtliche Grauzone würde, so die Zeitung, von den Shops genutzt. Dass das schon lange nichts neues mehr ist, war den Schreibern dabei offensichtlich nicht ganz bewusst. Wie dem auch sei: Alles ist auch bei uns zum Glück nicht verloren, und so wird es auch weiterhin jene Geschäfte geben, in denen Hanf- und Psychedelikfreunde ihre Paraphernalien und alles nötige Zubehör erwerben können.
Der vollständige Artikel hierzu ist nachzulesen auf http://diepresse.com/home/leben/mode/1332053/HanfShops-boomende-Branche
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