Kein Cannabis für Parkinson-Patienten?

Soft Secrets
15 Jan 2013

Auch Parkinsonkranke sollten medizinisches Cannabis erhalten


Auch Parkinsonkranke sollten medizinisches Cannabis erhalten

Es gibt Erkrankungen, bei denen der Einsatz von medizinischem Cannabis in Deutschland zugelassen ist. Krebs, ADHS, Epilepsie und das Tourettesyndrom zum Beispiel. Beim Morbus Parkinson ist das jedoch anders. Betroffene dürfen offiziell keine Hanfprodukte einnehmen, um ihre Leiden, zum Beispiel steife Gelenke und Gliedmaßen, zu lindern.

Dieter Busch aus Koblenz ist Angehöriger einer Betroffenen. Busch kämpft seit Jahren dafür, dass Cannabismedizin auch bei Betroffenen der Parkinson-Erkrankung zum Einsatz kommen darf, denn Buschs Frau ist an Parkinson erkrankt. Das berichtet die Rhein-Zeitung. Eine enstprechende Petition, die Busch online einreichen wollte, wurde abgelehnt, weil bereits andere Cannabis bezogene Petitionen laufen bzw. gelaufen sind.

Zuvor solle es zudem eine enstprechende Studie geben, die die Wirksamkeit von Cannabis bei Prakinson bestätigt. Leider hat die Pharmaindustrie an solchen Forschungen kein Interesse, und Patientenvereinigungen nicht das nötige Kleingeld.

Den ganzen Artikel lest ihr auf http://www.rhein-zeitung.de/regionales_artikel,-Gesundheit-Cannabis-fuer-Parkinson-Betroffene-_arid,536377.html

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