Milky Way in einem Bonanza 250 Growschrank - Teil 7

Soft Secrets
30 Jun 2017

Das wird ein echter Renner! Ich habe mit einer Pflanze in meiner Bonanza-250-Growbox den Raum von 0,35 Qudratmetern ausgefüllt, die Pflanze fühlt sich offenkundig wohl und sieht schon sehr potent aus.


1-6-2017

Die Milky Way ist in der vergangenen Woche nicht mehr in die Höhe gewachsen. Sie ist aber deutlich fülliger geworden und hat begonnen, herrliche und gesunde Spitzen auszubilden. Die Pflanze hat jetzt mehr als zehn Zweige, an denen eventuell Buds erscheinen werden. Die Zweige haben sich ordentlich gestreckt, weshalb die Distanz zwischen den Tops größer geworden ist. Ich werde in den kommenden Wochen hoffentlich diese Zwischenräume auch noch mit Zweigen ausfüllen, so dass jeder Zweig einen fetten Bud zu produzieren in der Lage ist.

Die Milky Way blüht nun seit etwa drei Wochen und wird noch ungefähr fünf bis sechs Wochen brauchen. Deshalb ist es wichtig, dass die Pflanze gesund bleibt. So weit, so gut. Ich gebe der Milky Way mit jeder Wässerung auch Bio Bloom aus dem Testpack, das ich verwende. Weil die Tops gut wachsen, gebe ich neben dem Blütedünger auch das Produkt Top Max, das ein Blütenbooster ist und hauptsächlich Phosphor und Kalium enthält. Diese Stoffe sorgen dafür, dass die Milky Way feste und kompakte Blüten ausbildet. Außerdem verwende ich ja Guanokalong-Erde, die offenkundig die notwendigen Nährstoffe enthält. 

Beschneiden und Biegen

Die Zweige der Milky Way wachsen in Richtung des Lichts und bilden ein undurchdringliches Blätterdach, weshalb die unteren Bereiche der Pflanze nicht genügend Licht abbekommen. Die betroffenen Zweige gedeihen nicht mehr ordentlich, sondern kosten die Pflanze eine Menge Energie und Kraft. Diese Energie könnte besser dafür verwendet werden, die in Lichtnähe befindlichen Tops kräftiger wachsen zu lassen. Vorige Woche habe ich mir vorgenommen, die Pflanze deshalb zu beschneiden und entsprechend zu biegen, was ich bisher aber noch nicht getan habe.

Der einfachste Weg, das zu bewerkstelligen, ist, Bambusstäbe in den Topf zu stecken. Die Zweige können daran mit Schnüren oder Kabelbinder befestigt werden. Auf diese Weise ziehe ich die Triebe auseinander, womit dann eine Menge Licht ins Innere der Pflanze gelangt. Wie vorige Woche schon erläutert, werde ich höchstens ein Drittel der bodennahen Zweige abschneiden, so dass sich die Blütehormone lediglich auf die verbleibenden Zweige konzentrieren. In der nächsten Folge werde ich euch zeigen, wie genau man die Pflanze beschneidet und deren Zweige sinnvoll biegt, versprochen. Wenn ich es dann nicht mache, könnte es zu spät sein. Bis kommende Woche also.

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