Laberbacke redet wieder Müll

Soft Secrets
09 Feb 2015

"Suchtexperte" Rainer Thomasius sieht in Cannabismedizin Gefahren


"Suchtexperte" Rainer Thomasius sieht in Cannabismedizin Gefahren

Und er labert wieder ... der mittlerweile bekannteste Porihibitionisten-Mediziner, Rainer Thomasius aus Hamburg, erzählt in den Medien wieder mal Ammenmärchen von der Gefährlichkeit des Hanfs und seiner Produkte. Das berichtete nun wieder mal das Hamburger Abendblatt in einem Artikel des Titels "Experte warnt vor Einsatz von Cannabis als Schmerzmittel". Darin wird Thomasius zitiert, der im Cannabis vor allem eine Suchtdroge sieht: "Es gebe kaum Belege für eine Wirksamkeit von Cannabis in dieser Hinsicht, die Gefahr der Abhängigkeit sei dagegen sehr groß".

Wer Thomasius schon mal gesehen hat, wird wissen, wie wenig genau der Mann es mit der Wahrheit nimmt. Das Abendblatt berichtet:

"Aus den wenigen vorliegenden Studien gehe aber hervor, dass die Nebenwirkungen bei Cannabis größer seien als bei den eingeführten Schmerzmitteln. Thomasius nannte die Sedierung (Beruhigung) und den Blutdruckabfall, der gerade für ältere, hinfällige Patienten eine große Gefahr darstelle. Als Psychiater schrecke ihn vor allem das Suchtpotenzial auf. Bereits heute verordneten Ärzte immer wieder leichtfertig sogenannte Tranquilizer. Diese Mittel seien aus Patientensicht sehr angenehm, denn sie nähmen schnell Angst, Depressionen und Belastungen durch psychosozialen Stress. Der Preis dafür sei die Gefahr, sehr schnell abhängig zu werden. Cannabis sei ein ganz ähnliches Medikament."

Lest den ganzen Schmonzes auf http://www.abendblatt.de/hamburg/article137230285/Experte-warnt-vor-Einsatz-von-Cannabis-als-Schmerzmittel.html

 

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