Können wir bald ökologischer kiffen?

Fridays 4 Joints – Weed ohne Strom
Heiße Sommer mit nicht mehr kühlenden Nächten könnten künftig zum Alltag werden, wenn der Klimawandel ungebremst voranschreitet. Es ist eigentlich schon zu spät, um dieses Phänomen aufzuhalten, aber noch früh genug, um es abzufedern, damit es uns nicht ganz so hart grillt. Viel Zeit bleibt uns nicht, wir müssen weltweit weniger Klimagase ausstoßen und bewusster mit unserer Umwelt umgehen. Es ist höchste Zeit, dass aufgrund der Klimakrise Cannabis endlich legalisiert wird. Die Protestbewegung „Fridays 4 Joints“ könnte sich gründen, um für die Cannabis-Legalisierung auf die Straße zu gehen. Beim Indoor-Marijuanaanbau allein wird nicht viel Strom verbraucht. Auch der Bau von Anbauräumen, deren Einrichtung und der laufende Bedarf an Substraten und anderen Verbrauchsgütern summiert sich. Indoor-Marijuana mag grün aussehen, es hängt allerdings ein fetter CO2-Abdruck hinten dran. Doch warum sind gebildete und kultivierte Menschen derart dekadent, dass sie Marijuana selbst in Wohnräumen unter Kunstlicht anbauen, wenn doch die Sonne kostenlos scheint und Freiflächen viel günstiger sind? Das liegt an einigen Freiheitsfeinden, die allen anderen ihre merkwürdigen Weltanschauungen aufzwängen wollen. „Du sollst nicht kiffen, oder du musst sitzen“, ist und war nun wirklich nie zeitgemäß. Doch verschiedene mächtige Akteure stärken noch immer die Verfechter des Cannabisverbots. Einst wurde Marijuana im Freien angebaut oder aus Indien und anderen Anbauländern nach Europa oder in die USA importiert. Das hörte mit dem Verbot nicht auf, da aus dem legalen Markt ein Schwarzmarkt wurde. [caption id="attachment_8781" align="alignnone" width="780"]

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