Hanfmedizin in Östererreich
Wollen amerikanische Verhältnisse
Wollen amerikanische Verhältnisse
Die Österreicher wünschen sich amerikanische Verhältnisse - zumindest wenn es nach dem Hanfaktivisten Toni Straka geht und bezogen auf Cannabismedizin. Straka ist Gründer das Hanf-Instituts und von der Praxis, die zum Beispiel in Colorado an der Tagesordnung ist, ganz begeistert. Denn dort kann jeder auf ärtzliches Rezept Cannabismedizin einkaufen, uns das auch noch zum bezahlbaren Kurs.
Toni Straka wünscht sich außerdem Hanfmedizin auf der Fensterbank für alle. Gerade Krebspatienten und Menschen mit anderen terminalen Erkrankungen könnten von der sanften, aber wirkungsvollen Medizin enorm profitieren, findet Straka.
Die österreichische Zeitung Der Kurier brachte jetzt einen entsprechenden Bericht, in dem es um genau das geht. Straka will freie Medizin für freie Menschen. Vor allem der Cannabiswirkstoff CBD (Cannabidiol) sei für Patienten ganz besonders wichtig.
Jetzt hat der Aktivist einen Brief an Gesundheits-, Justiz und Innenministerium verfasst, in dem er darum bittet, die "Cannabis-Psychose des Staats" nicht ganz so stark sein zu lassen.
Lest den Artikel auf https://kurier.at/chronik/oesterreich/cannabis-schmerzfrei-aber-kriminell/229.289.368
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