Deutsche Ökonomen gegen weltfremde Politik
Wirtschaftswoche: Cannabisverbot ist Mittelalter
Wirtschaftswoche: Cannabisverbot ist Mittelalter
Jetzt werden schon die Stimmen jener laut, das Cannabisverbot endlich fallen zu lassen, die normalerweise nicht gerade in das Schema des typischen Hanfbefürworters passen. Drei deutsche Ökonomen haben sich jetzt im Rahmen eines Artikels des Magazins Wirtschaftswoche dazu geäußert, was sie von der Drogen- bzw. Cannabisprohibition halten: nämlich gar nichts.
Das Hanfverbot Deutschlands sei weltfremd, statt dessen solle sich die Politik lieber dazu hinreißen lassen, die Abgabe zu kontrollieren, damit das Volk besser zu schützen und gleichzeitig enorme Einnahmen einzufahren seien.
Bis zu 3,5 Milliarden Euro seien aus diesem Markt pro Jahr abzugreifen, bei gleichzeitiger Einsparung immenser Ressourcen wie auch Geldbeträge, die bislang in die Verfolgung harmloser Menschen investiert wurden.
Lest den erhellenden Artikel dazu auf http://www.n-tv.de/politik/Oekonomen-wollen-Kiffen-erlauben-article14928811.html