Charlottenburger Grüne fordern legales Cannabis

Soft Secrets
05 Jan 2015

Neue Drogenpolitik in Berlin


Neue Drogenpolitik in Berlin

Eine neue Richtung innerhalb der Drogenpolitik - das wollen die Grünen des Berliner Bezirks Charlottenburg. Ein entsprechender Antrag ist bereits gestellt, wie die Berliner Zeitung BZ berichtete. Die Verfolgung von Konsumenten durch die Polizei sei Verschwendung von Ressorucen, und man könne mithilfe von Coffeeshops den Schwarzmarkt austrocknen, finden die Grünen des Berliner Stadtteils. Damit schlagen sie in dieselbe Kerbe wie ihre Kreuzberger Kollegen vorher schon. Die BZ berichtet:

"Mit ihrer Initiative wollen die Grünen erreichen, dass sich das Bezirksamt beim Berliner Senat und der Bundesregierung für eine neue Drogenpolitik einsetzt. So solle es dann u. a. einfacher werden, Coffeeshops zu eröffnen, in denen mit Haschisch gehandelt werden darf.

'Cannabis ist nicht die Gefahr', sagt Alexander Kaas Elias (41), sozialpolitischer Sprecher der Grünen-Fraktion. Auch die Charlottenburger Grünen wissen zwar, dass sie das Betäubungsmittelgesetz nicht im Alleingang kippen können. Aber: Die bisherige Drogenpolitik sei gescheitert."

Lest den ganzen Artikel der BZ dazu auf http://www.bz-berlin.de/berlin/charlottenburg-wilmersdorf/charlottenburger-gruene-wollen-cannabis-legalisieren

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