Wasserhasch produktion - fortschrittlichen verfahren

Soft Secrets
06 Nov 2019

Mit fortschrittlichen Methoden hergestelltes Wasserhash kann sich durchaus gegen lösungsmittelextrahiertes Hasch behaupten: Im Emerald Cup 2013 - einem langjährigen Wettbewerb zu medizinischem-biologischem Marihuana, der in Nordkalifornien im Freien veranstaltet wird - ergaben die Testwerte des ersten und zweiten Wasserhasch-Gewinners 67% und 70% THC, eine Stärke, die für Old-School-Wasserhasch unmöglich schien.


Für die Produktion von modernem Wasserhasch gelten die gleichen Prinzipien wie in der vorherigen Folge, es werden nur mehr Variablen berücksichtigt - von der Sorte und der Trichomenform bis hin zu Erntemethoden, Umgebungstemperatur und der Luftfeuchtigkeit im "Waschraum".

DIE MASCHINEN-METHODE

Für die Herstellung von qualitativ hochwertigem, zum Dabben geeignetem Wasserhasch gelten einige Grundprinzipien.

Erstens, Trichome müssen schonend behandelt werden. Mechanisches Umrühren im Eisbad ist notwendig, ist aber auch der Feind. Farbmischer sind zu grob - das mit deren Hilfe erzeugte Bubble-Hasch hat keine Aussicht auf die Preisränge.

Zweitens, Hitze ist ein Feind; sie kann Blütenstände austrocknen, ihren Geschmack und ihre Stärke abschwächen. Während des Trocknens verdampfen bei hohen Temperaturen die großartigen Aromen des Haschisch. Auch das Lagern von Haschisch bei hohen Temperaturen beeinträchtigt seinen Geschmack und seine Wirksamkeit.

Hochwertigem Wasserhasch wird durch Umbenennung in "lösungsmittelfreies Wax" ein neues Markenimage verpasst und Verbrauchern, sofern sie dabben möchten, eine schmackhafte, wirksame Alternative zu BHO geboten; für Produzenten wird ein Verfahren bereitgestellt, das ohne brennbare Lösungsmittel oder starke Pressen auskommt.

AUSRÜSTUNG

76 Liter Bubble Now, Bubble Magic Extraction Mashine, Bubbleator oder Toplader-Waschmaschine.

Bubblebags (220-Mikron (µm) mit Reißverschluss, soll das Material in der Waschmaschine halten; der erste eigentliche Filter, 160 (µm), beseitigt Verunreinigungen; 73 µm für hochwertiges Hasch; 25 µm für Hasch von niedrigerer Qualität)

Cannabis (1000 bis 2500 Gramm, gefroren, mit Trichomen bedeckte Blätter)

Wasser (gefiltert, um beste Ergebnisse zu erhalten)

Eis - genug, um die Maschine zu 60% zu füllen und während des Schmelzens nachzufüllen.

76-L-Kübel

Alkohol oder Wasserstoffperoxid

Handschuhe, Löffel, Sieb, Pergamentpapier, Dicke Pappe

VERFAHREN

Überleg' dir den geeignetsten Platz, um die Maschine aufzustellen. Am günstigsten ist eine sterile Laborumgebung:

Haschisch ist sehr klebrig und fängt Verunreinigungen ein, die in der Luft schweben, wie z.B. Hautschuppen, Hundehaare und Staub, so dass ein Raum mit gefilterter Luft optimal ist. Die Umgebungstemperatur liegt bei geringer Luftfeuchtigkeit (zwischen 15% und 50%) am besten unter 18 °C. Hasch oxidiert und wird dunkler, wenn es über einen längeren Zeitraum bei hohen Temperaturen wie 27 °C bis 32 °C hergestellt oder gelagert wird.

Als nächstes betrachten wir das Ausgangsmaterial. Getrocknete "Zuckerblätter" funktionieren gut, aber das beste Wasserhasch wird aus frisch gefrorenem Material hergestellt. Trichomreiche Blätter werden von reifen Pflanzen geschnitten, in Plastikgefrierbeutel verpackt und gefroren. Das Gefrieren schließt alle Terpene und Cannabinoide ein, die zur Zeit der Ernte in der Pflanze vorhanden sind; erhebliche Mengen von beiden gehen in der Regel durch Trocknung, Fermentierung und Verarbeitung verloren.

Maschine, Schlauch, Beutel und Eimer gründlich mit Wasserstoffperoxid desinfizieren.

Den 76-Liter-Kübel mit Filtersäcken auskleiden, beginnend mit dem feinsten 25 µm-Sack und endend mit dem größten 160 µm-Sack.

Abflussschlauch der Maschine in den Kübel mit den Siebsäcken legen.

Eine Basisschicht Eis in die Maschine schütten.

Den offenen 220 µm-Sack in der Maschine einpassen und das Material hineingeben.

Den Sack zur Hälfte füllen im Verhältnis neun Teile trichomreiche Blätter / ein Teil Eis. Abwechselnd Schnittreste und Eis hinzugeben. Den Reißverschluss zumachen und den Sack oben zusammenbinden, anschließend mehr Eis über den Sack schütten, bis das Eisniveau ca. 20 cm unter den oberen Rand der Maschine zu liegen kommt.

Wasser dazugießen, bis es auf 10 cm unter der Eisoberfläche angestiegen ist. 15 Minuten warten, damit sich die Schnittreste mit Wasser vollsaugen können, dann mehr Eis und Wasser dazugeben, bis das Wasser bis unter die Eisoberfläche angestiegen ist und sich das Eis 20 cm unter dem Rand des Metallbehälters befindet. Platz lassen, damit sich die Mischung umrühren lässt.

Die Maschine "im Schongang" laufen lassen und den Rührvorgang überwachen. Mit Hilfe von Holzlöffeln den Sack im Eisbad platzieren. Mehr Eis und Wasser nachschütten, wenn das Eis schmilzt und absackt. Die Farbe des Wassers sollte sich bald ganz und gar in Gold verwandeln. Bei einer Standardwaschmaschine den Waschgang für Feinwäsche auswählen. Die Maschine NICHT automatisch auslaufen lassen. 2 Schonwaschgänge durchführen, dann das Wasser ablaufen lassen.

Während dieses eiskalten Rührvorgangs brechen die spröden, gefrorenen Trichome von den Blättern ab, passieren dann den eingelegten 220 µm-"Müllsack" und gelangen in das Eisbad. Das Wasser verfärbt sich grün und die Pflanzenöle machen die Wasseroberfläche schaumig.

Nach dem Umrühren pumpt die Maschine das trichomreiche Wasser aus dem Waschmaschinenbehälter in die Filtersäcke, mit denen der 76-Liter-Kübel ausgekleidet ist.

Im Kübel ist es schaumig, was von den Cannabisölen herrührt. Den Kübel leicht rütteln, damit das Wasser besser durch die Filter strömt; gefiltertes Eiswasser in einem kleinen Pumpzerstäuber geben, um damit die Trichome von den Seiten des Sackes nach unten und durch den 160 µm-Filter zu spülen.

Die Säcke einen nach dem anderen hochziehen, zuerst den 160 µm-Sack. Das Material am Boden des Sackes sieht aus wie graugrüner Schlamm. Die Ränder abspülen, damit sich alles am Boden sammelt und das Harz herausnehmen.

Den zweiten Sack herausziehen, dann sprühen, rütteln - und wiederholen. Das 73 µm-159 µm-Material ist grünlich, aber nicht so grün wie das des ersten Sacks. Wieder Ziehen, Sprühen und Rütteln, bis sich alles in der Mitte des Siebes gesammelt hat. Trichome kleiner als 70 µm gehen durch das Sieb, aber alles von 73 µm bis 159 µm wird aufgefangen. Dies ist der optimale Bereich für Trichome. Wettbewerbe, bei denen nur lösungsmittelfreie Extrakte zugelassen sind, werden am häufigsten von denjenigen nominierten Erzeugnissen gewonnen, die aus 73 µm-, 90 µm- und 120 µm-Säcken eingesammelt wurden. Allerdings haben schmalblättrige Sorten kleinere Trichome, so dass es in der Regel das schönste Harz im Bereich von 25 µm bis 89 µm gibt.

Den Sack hochwuchten. Es wird voller Wasser sein und seine Poren durch Trichome verstopft. Die Emulsion langsam verrühren und gleichzeitig die Seiten absprühen. Das Sieb hält die Harzdrüsen fest, während die feinen grünen Partikel mit dem Wasser durchfallen. Weiter sprühen, im Kreis schwenken, ziehen bis das Grün verschwunden ist, so dass die zurückbleibende Substanz schließlich aussieht wie ein Haufen goldener Sand.

Den Beutel ganz nach oben ziehen, die nasse Paste auslöffeln und auf Pergamentpapier auftragen, das mit einem Handtuch, mit dicker Pappe oder Ähnlichem unterlegt ist, um Feuchtigkeit garantiert abzuleiten.

Der nächste Sack fängt die Masse der Trichome zwischen 25 µm und 73 µm auf. Das Material darin ist eine Mischung aus grünen Verunreinigungen und goldenen Trichomen. Das Ziel ist, das Grün durch das Sieb zu lassen und das Gold zurückzuhalten. Wie beim letzten Siebsack: Sack hochziehen, er wird voller Wasser sein, seine Poren verstopft durch Trichome. Die Emulsion langsam verrühren und gleichzeitig die Seiten absprühen. Das Sieb hält die Harzdrüsen fest, während die feinen grünen Partikel mit dem Wasser durchfallen. Weiter sprühen, im Kreis schwenken, ziehen bis das Grün verschwunden ist, so dass die zurückbleibende Substanz schließlich aussieht wie ein Haufen goldener Sand.

Dieses helle, lehmartige, nasse Haschisch aus dem Sieb nehmen und auf ein 25µm-Trocknungssieb legen.

TIPPS

Die Nähte kontrollieren, um sich zu vergewissern, dass bei den Bubble-Säcken die Innenseite nicht nach außen gekehrt ist.

Den Abflusschlauch des Gerätes auf undichte Stellen überprüfen.

Ein gravitationsbasiertes System mit aufgehängten Säcken und Eimern gebrauchen, um den Rücken zu schonen.

Säcke mit großen Siebflächen, strapazierfähigen Seitenwänden und einheitlichen Mikron-Maschengrößen kaufen - billige eBay-Säcke haben oft unstimmige Maschengrößen (in Mikron) vom Zentrum des Siebes zum Rand hin.

Finger weg von den Trichomen.

Nass schneiden und tiefkühlen.

Falls öfters Wasserhasch hergestellt wird, in eine Eismaschine investieren.

Bei großen Würfeln braucht man nicht so viel Eis. Sie schmelzen nicht so schnell wie kleine Stücke.

Cannabissorten: Verschiedene Sorten liefern unterschiedlich große und verschieden geformte Trichome sowie unterschiedliche Mengen an Ölen und Terpenen. Blue Dream-Hasch unterscheidet sich im Mikrometerbereich von Bubba Kush-Hasch wie Tag und Nacht. Blue Dream-Trichome sind lang und dünn und du kannst die Temperatur und Feuchtigkeit während des Trocknens erhöhen. Bubba Kush-, Sour Diesel- und OG Kush-Harzdrüsen sind kurz, robust und ölig; sie müssen bei möglichst kalter Temperatur verarbeitet und mit 4°C bei minimaler Feuchtigkeit getrocknet werden, um die Gerüche des Harzes festzuhalten.

Anzahl und Maschengröße der Siebsäcke: Dies kann variieren. Man kann der Einfachheit halber nur 225 µm- und 160 µm-Säcke sowie einen 220 µm-"Müllsack" verwenden, oder man zieht und löffelt aus 190 µm-, 120 µm-, 90 µm-, 73 µm- und 45µm-Siebsäcken zunehmend schmaler werdende Streifen von Harzdrüsen und Pflanzenmaterial heraus.

Umrühren: Puristen verwenden manchmal so was Einfaches wie einen Stab oder ein Paddel, um den Inhalt des Hauptsacks im Kübel behutsam von Hand umzurühren - was auf Kosten des Ertrags geht. Eine 30-minütige Maschinenwäsche mit 1000 hochwertigen Gramm kann bis zu 112 Gramm erstklassiges Hasch einbringen. Weniger Rühren bedeutet noch reineres Haschisch, aber weniger Ertrag.

TROCKNUNG

Bei der Trocknung geht man einen Kompromiss ein in dem Versuch, dem Hasch Feuchtigkeit zu entziehen, ohne dass auch die vorzüglichen, aber flüchtigen ätherischen Öle und Terpene verdunsten.

Die Trocknung sollte in einem Raum mit einer Temperatur zwischen 4 °C und 20 °C erfolgen. Der Grund für die niedrige Temperatur ist, dass einige Terpene ab 21 °C verdunsten.

Die Luftfeuchtigkeit ist auch ein Faktor, wobei 30-45% Luftfeuchtigkeit optimal sind, aber es kann je nach Cannabissorte variieren.

Eine effektive Trocknung lässt sich auf verschiedene Weise durchführen, unter anderem mit der Kleinhack-, Sieb-, Zitonenschalen- und Gefriertrocknungsmethode.

FORTSCHRITTLICHE TROCKNUNGS-VERFAHREN

KLEINHACKMETHODE

Die Kleinhackmethode besteht im Zerhacken von feuchtem Harz in kleine Stücke, so dass es sich großflächig verteilen lässt.

In einem kühlen Raum wird das Harz mit einem kleinen Messer rasch zerkleinert und das feuchte Material in Reihen formiert, wobei Reihen senkrecht zur ersten gebildet werden. Dann auf einem Stück Pergamentpapier das zerkleinerte Harz über die Oberfläche verteilen und darauf achten, dass die Klumpen so weit wie möglich getrennt bleiben. Wenn keine große Oberfläche zur Verfügung steht, kann das Harz in Pizzaschachteln getrocknet werden. Kartons leiten Feuchtigkeit gut ab und schützen das trocknende Harz wirksam vor Licht und Verunreinigungen. Das Kleinhackverfahren ist die am wenigsten effektive Methode zur gründlichen Trocknung des Harzes, da Klumpen dazu neigen, Feuchtigkeit einzuschließen.

SIEBMETHODE

Beim Siebverfahren bilden sich sehr kleine Harzklumpen, die sehr gut trocknen.

2 Siebe und 3 Löffel in den Gefrier-schrank legen. Nach dem Waschgang wird das Harz auf dem 25 µ-Sieb getrocknet. Das Sieb um das Harz wickeln und in ein sauberes Papiertuch einwickeln. Es für 2 Stunden in den Kühlschrank legen. Um die Siebmethode anzuwenden, muss das Material kalt und darf nicht zu feucht sein.

Nach 2 Stunden nehmen wir einen der tiefgekühlten Siebe und Löffel aus dem Gefrierschrank und das Harz aus dem Kühlschrank. Das teilweise getrocknete Harz in eines der Siebe geben. Mit einer kreisförmigen Bewegung den kalten Löffel behutsam über die Harzmasse führen und ein feiner Harzregen fällt auf das Pergamentpapier (oder den Pizzakarton).

Das Pergamentpapier weiter mit einer leichten Schicht Harzpulver überziehen, aber darauf achten, dass das Harz nicht gestapelt wird. Wenn das Harz anfängt, entweder am Sieb oder am Löffel zu haften, tauschen wir aus mit einem frischem, tiefgekühltem Instrument. Sich erwärmendes Harz klebt zusammen und macht das Sieben fast unmöglich, also zügig arbeiten.

Das Harz 3 bis 14 Tage trocknen lassen, je nach Cannabissorte und den Raumbedingungen. Ist das Harz trocken, klingt es beim Schütten wie Hagelzucker.

 

ZITRONENSCHALEN-METHODE

Die bei vielen Haschisch-Herstellern beliebte Zitronenschalen-Methode erlaubt dem Harz durchweg eine gute Trocknung.

Drei Zitronenschalen und das auf dem Trockensieb liegende Harz in den Gefrierschrank tun. Es ist wichtig, dass der "Puck" tiefgekühlt wird. Am nächsten Tag - in einem kühlen Raum - eine Zitronenscheibe und einen Puck herausnehmen. Mit raschen Bewegungen das Harz über einem großen Stück Pergamentpapier (oder Pizzakarton) zerreiben.

Das Harz 3 bis 14 Tage trocknen lassen, abhängig von der Cannabissorte und den Raumbedingungen.  Ist das Harz trocken, klingt es beim Schütten wie Hagelzucker.

Der große Nachteil der Zitronenschalen-Methode: Trichomköpfe werden aufgeschnitten und Terpene können somit entweichen. Außerdem sind aufgetrennte Drüsenköpfe weniger stabil, was eine verkürzte Haltbarkeit bewirkt.

GEFRIERTROCKNUNGS-METHODE

Die Gefriertrocknung, um das Harz in den absolut trockensten Zustand zu bringen, ist erst in jüngster Zeit zu einer praktikablen Option geworden. Die Grundidee der Gefriertrocknung besteht darin, das in den Harz-Pucks gefrorene Wasser in den Dampfzustand zu überführen, wobei der Flüssigkeitszustand völlig übersprungen wird. Im Verlauf von etwa 24 Stunden wird gefrorenes Harz wie trockener Sand.   

Bei jedem Verfahren kommt es darauf an, eine vollständige Trocknung zu erreichen. Unter Vergrößerung sieht das Endprodukt aus wie ein sandiger Haufen voller klebriger, öliger Trichomköpfe. An einem kühlen, dunklen Ort lagern und nicht pressen bevor das Material völlig trocken ist.

PRESSEN UND LAGERN - DER LETZTE SCHRITT

Konzentriertes Cannabis ist die Zukunft von Cannabis. Wie oben beschrieben, lassen sich Wasser und Eis verwenden, um Trichome mechanisch von der Pflanze zu trennen, und Filter können die Drüsen zu ungepresstem "lockerem" Haschisch konzentrieren. Eine weitere Verfeinerung mit Hilfe von Geräten und einer strengeren Kontrolle von Temperatur und Luftfeuchtigkeit erbringt die stärksten lösungsmittelfreien Konzentrate. Durch Pressen von rohem Hasch zu Kugeln, Kuchen oder Platten wird das eigentliche Haschisch erzeugt; alle Produkte des Verfahrens sind konsumierbar, allerdings ist die Herstellung von Haschisch ein zweistufiger Prozess: Erstens, die Harzdrüsen werden gesammelt; zweitens wird das gesammelte Material zu Platten oder Kugeln verdichtet.

Das Pressen von Hasch beinhaltet eine Kombination aus Kraft und geringer Hitze, um die Harzdrüsen zu einer festen Masse zu verdichten. Form und Größe des Haschisch variiert je nach Pressverfahren. Handgepresstes Hasch ist oft kugelförmig. Flach gepresstes Hasch kann wie dünnes Schiefergestein aussehen, mit gehärteten brettähnlichen Schichten, die an den „Knitterfalten“ splittern. Mechanisch gepresstes Haschisch sieht in der Regel aus wie ein schöner Kuchen oder wie ein Stück Seife.

Haschisch variiert hinsichtlich Farbe und Elastizität. Die Art des Marihuanas, die Herstellungsmethode, die Temperatur und die Reinheit des Kief beeinflussen seine Farbe (die von hellgelb bis anthrazit gehen kann) und seine Beschaffenheit  (von geschmeidig wie ein Toffee bis hart und spröde).

Haschish oxidiert und verdunkelt sich durch Einwirkung von Licht, Sauerstoff und Wärme. Unabhängig von der Beschaffenheit sollte hochwertiges Hasch schon allein durch die Wärme der Hände weicher werden.

Wahre Kenner beschreiben das High, das Hasch produziert, oft als komplexer als das von Kief. In der Region traditioneller Haschherstellung lässt man Kief üblicherweise altern, manchmal ein Jahr oder länger, bevor es gepresst wird. Die meisten modernen Hasch-Produzenten warten nicht so lange.

TIPP

Ungepresstes Kief oxidiert bei warmen Temperaturen, während Haschisch widerstandsfähiger gegen Wärme ist, sofern es in völlig trockenem Zustand gepresst worden ist. Nass gepresstes Hasch jedoch schimmelt. Ungepresstes Material kann man an einem kühlen, dunklen Ort aufbewahren. Einmal gepresst, leidet Hasch, das im Gefrierschrank gelagert wird, kaum unter Alterung.

VORBEREITUNG DES KIEF ODER WASSERHASCH FÜR DIE HASCHISCH-HERSTELLUNG

Bevor man sich daran macht, Kief oder Wasserhasch zu pressen, muss dass Material völlig getrocknet sein. Um sicherzugehen, dass vor dem Pressen die gesamte Feuchtigkeit entwichen ist, trocknen wir das Material ein letztes Mal. Das Kief oder das Wasserhash wird dazu in einen Lebensmittel-Dehydrator gelegt, der auf die niedrigste Stufe eingestellt ist, oder auf eine Gartenbau-Heizmatte (voreingestellt auf 23 °) und das Material auf niedriger Stufe erwärmt, oder es wird in einer offenen Schale in einen frostfreien Gefrierschrank gelegt. Die vakuumähnlichen Bedingungen fördern die Wasserverdampfung, so dass Schimmelbefall, was das Hasch verderben würde, verhindert wird. Liegt die Trocknungstemperatur jedoch über 24 °), verdunsten einige der Terpene, was die einzigartigen Düfte des Kief und ihre Wirkung abschwächt.

Das Pressen wandelt das Material sowohl chemisch als auch physikalisch um; die Harzdrüsen werden erwärmt und die meisten brechen auf, wonach die klebrigen Öle freigesetzt werden, die sowohl die psychoaktiven Cannabinoide als auch die Terpene enthalten - die Quelle für den Geruch, den Geschmack und die manigfaltige Wirkung von Cannabis.

Terpene verleihen dem Hasch seinen Wohlgeruch. Die für Haschisch charakteristischen Aromen und Gerüche reichen von würzig oder pfeffrig bis blumig. Viele Terpene sind bei Zimmertemperatur flüchtig. Beim Einatmen tragen sie zur Lungenausdehnung (Hustenfaktor) und zum Geschmack bei. Gealtertes Kief ist hinsichtlich von Geruch und Geschmack milder und weniger hustenreizend, weil einige der Terpene (aber nicht das THC) sich verflüchtigt haben.

Die Freisetzung und Erwärmung von Cannabinoiden lässt sie mit Luft in Kontakt kommen. Dies hat den positiven Effekt, dass das die Wirkung des THC durch Decarboxylierung verstärkt wird. Indessen bewirkt andauernde Einwirkung von Licht, Luft, Wärme und Feuchtigkeit die Zersetzung des THC.

Hasch lässt sich manuell oder mechanisch pressen. Manuelle Methoden funktionieren gut bei kleineren Mengen. Bei mechanischen Verfahren wird eine Presse eingesetzt, die schnell, zweckdienlich und effizient arbeitet. Dieser Teil beschreibt eine zuverlässige manuelle Methode und behandelt das mechanische Pressen.

SCHUHHASCH-METHODE

Bei dieser Pressmethode werden gleichzeitig mehrere Tätigkeiten ausgeführt (eine Art des "Multitasking"). Während man damit beschäftigt ist, irgendwelche Dinge zu tun, wird das Hasch unauffällig in deinem Schuh gepresst!

Schuhhasch ist eine Möglichkeit, ohne besondere Probleme eine kleine Menge Kief oder Wasserhasch zu pressen. Wenige Gramm, in der Regel 5 g oder weniger, werden in fest in Zellophan oder Pergamentpapier gewickelt, das Material mehrmals damit umwickelt. Ein Stück Klebeband verhindert, dass es aufgeht. Ein kleines Nadelloch wird durch die Verpackung gestochen, damit eingeschlossene Luft entweichen kann. Keine Plastiktüte verwenden, weil das Hasch schmierig daran haften würde. Es ist sowohl aus wissenschaftlichen als auch aus psychologischen Gründen wichtig, dass das Material fest versiegelt wird, bevor es in den Schuh kommt.

Die Packung auf den Absatz des Schuhs legen. Schuhe oder Stiefel mit harten Sohlen sind besser zum Pressen geeignet als weichbesohlte Schuhe (wie z.B. Sportschuhe), bei denen die Verarbeitung des Kief länger dauern würde.

Das Gewicht der Ferse und der Druck im Schuh, unterstützt durch Körperwärme, pressen das Hasch zu einer Platte. Das Pressen beansprucht 15 Minuten bis zu einer Stunde Fußaktivität - je länger, umso besser.

PRESSEN VON HAND

Das Pressen von Hand ist eine Methode, wenige Gramm Kief auf einmal in Haschisch zu verwandeln. Es ist praktisch, da es keine zusätzliche Ausrüstung erforderlich ist, aber dafür einige Energie - und die Ergebnisse sind mit einer versierten Technik besser. Wer manuelles Pressen nicht gewohnt ist, kann Schwierigkeiten damit haben, das Material zu verfestigen. Der beträchtliche Arbeitsaufwand, um gut gepresstes Haschisch zu bekommen, kann leicht zu wunden Händen führen.

Diese Methode funktioniert am besten mit frisch gesiebten Kief von mittleren bis hoher Qualität. Wenn das Kief eine beträchtliche Menge an pflanzlichem Material enthält, ist es schwieriger, es zu Hasch zu formen und wird veilleicht nicht richtig zusammenkleben. Um von Hand zu pressen, messen wir einen kleinen Haufen frisches Kief ab, der gut in die Hand passt, also höchstens ein paar Gramm. Dieses Material wird mit beiden Händen bearbeitet, bis es in einem festen Stück zusammenhaftet.

Dann reiben wir es zwischen den Handinnenflächen oder zwischen Handfläche und Daumen. Nachdem das Material 10 Minuten (oder länger) bearbeitet worden ist, beginnt sich dessen Dichte zu verändern. Trockenes, älteres Kief hat nicht die ursprüngliche Klebrigkeit, und daher könnte es länger dauern, bis es zusammenhaftet. Aber falls es richtig gelagert worden ist, sollte es kooperieren, auch wenn es länger geknetet werden muss. Ein Stück Haschisch, dass nicht sachgemäß gepresst worden ist, zerkrümelt leicht bei Zimmertemperatur.

Ist das Kief besonders widerspenstig und will sich einfach nicht zu einer Masse formen lassen, erwärmen wir es vorsichtig. Das Material wird in für Lebensmittel zugelassenes Zellophan gewickelt, und wir sorgen dafür, dass es vollkommen versiegelt und alle Luft herausgepresst ist. Dieser Packen wird mit mehreren Schichten ganz durchfeuchtetem Zeitungspapier, Stoff oder Papiertüchern umwickelt. Unter öfterem Wenden in einer Pfanne auf unterster Stufe erwärmen. Es muss nicht so lange wie bei anderen Verfahren erwärmt werden, denn der einzige Zweck des Erwärmens besteht darin, das Zusammenkleben des Materials zu bewirken, damit es sich zu einem festen Stück kneten lässt.

Ein weiteres Verfahren wäre, es auf die gleiche Weise zu verpacken und einige Sekunden lang auf jeder Seite mit einem Bügeleisen zu pressen, das auf eine sehr niedrige Wärmestufe eingestellt ist.

 

METHODE MIT HEIßWASSERFLASCHE 

Das Konzept mit der Heißwasserflasche ähnelt dem Pressen von Hand. Allerdings wird mehr Wärme eingesetzt, um die wachsartige Kutikula jedes Trichomkopfes völlig zu schmelzen. Diese Methode funktioniert mit mittel- bis hochwertigem Harz, das knochentrocken ist.

Wir legen einen Haufen Harz auf die Oberfläche von Öko-Zellophan oder Pergamentpapier. Das Papier in der Mitte falten. Wasser zum Kochen bringen. Eine Weinflasche mit dem heißen Wasser füllen. Die Flasche 5 Minuten abkühlen lassen. Die heiße Weinflasche für 30 Sekunden auf das mit Papier bedeckte Harz legen.

Schau' durch die Flasche auf den dunkel werdenden Fleck des sich erwärmenden Harzes. Wenn sich die Farbe schnell ändert, ist dies das Anzeichen dafür, dass das Harz sehr schnell zusammengepresst wird. Falls das Harz sich noch nach 30 Sekunden kaum verändert, muss man es wesentlich mehr bearbeiten. Die Weinflasche wird in mehreren Durchgängen mit sanftem Druck über das Harz gerollt. Die Hitze und der durch die Hände ausgeübte Druck lässt das Material ohne große Gewaltanwendung schmelzen. Das Papier umwenden und denselben Vorgang auf der anderen Seite durchführen.

Mittlerweile sollte das Harz nicht mehr ein Haufen sein, sondern flacher und eher einer Frikadelle gleichen, oder überhaupt wie eine solche aussehen. Wir öffnen das Papier mit einer schnellen Umdrehung des Handgelenks. Das Harz sollte klebrig sein und schön glänzen. Das Harz in der Mitte falten und erneut pressen. Diesen Vorgang noch einmal wiederholen, dann legen wir das warme Harz auf die Handinnenseite.

Um eine moderne "Tempelkugel" zu schaffen, wird die Substanz wie ein Lehmklumpen gerollt. Rollen und kräftig drücken; das Harz zusammendrücken, überschüssige Luft herauspressen. Harz, das klumpt, Linien und Falten hat, muss intensiver bearbeitet werden. So lange weiterrollen, bis man mit der Masse in der Hand zufrieden ist.

Bei sehr hochwertigem Harz entsteht eine vollständig geschmolzene, glänzende Masse aus lagerfähigem Harz.

MASCHINELLES PRESSEN

Mit einer mechanischen Presse ist die Produktion von Hasch ein Kinderspiel. Buchbinderpressen können genutzt werden. Im Internet sind Pläne für den Bau einer Presse verfügbar, bei der ein Hydraulikheber eingesetzt wird.

Handbetriebene Hydraulikpressen bieten eine recht preiswerte Möglichkeit, eine feste Pressung zu erhalten. Bei einem anderen kostengünstigen Verfahren wird ein Schraubstockklemme benutzt, aber das ist recht gewöhnungsbedürftig.

Für kleine Mengen kann eine Pollenpresse eingesetzt werden, zusammen mit einem handlichen Kief aufsammelnden Grinder. Kief wird in diese kleine Metallröhre getan, der Spannstift eingesetzt und die Pollenpresse zugeschraubt. Am nächsten Tag ist das Kief zu einer hübschen Haschplatte gepresst. Viele Firmen haben nun ähnliche Pressen, einschließlich einer, die aus rostfreiem Edelstahl hergestellt ist und einen drehmomentschwachen T-Handgriff hat.

 

LAGERUNG

Nachdem das Haschisch gepresst ist, kann es monatelang oder sogar jahrelang aufbewahrt werden, ohne dass seine Wirksamkeit und sein Geschmack beeinträchtigt werden - bei sachgemäßer Lagerung. Ein frostfreier Kühlschrank ist der beste Ort für die Lagerung von Haschisch.

Für das Lagern werden bevorzugt Metall-, Glas- oder Silikonbehälter genutzt. Kunststoffe und Gummi sind nicht zu empfehlen, da die Terpene, die für den Geschmack und das Aroma des Haschischs verantwortlich sind, flüchtige Verbindungen sind, die chemisch mit Kunststoff oder Gummi reagieren und sowohl das Haschisch als auch den Behälter zersetzen. Unter eiskalten Bedingungen geschieht dies jedoch langsam.

Mit der Zeit oxidiert die äußere Schicht des Haschischs und büßt an Potenz ein. Das Innere, das nicht höheren Lichtstärken und Sauerstoffkonzentrationen ausgesetzt ist, bleibt potent. Man darf nicht außer Acht lassen, dass selbst schwaches Licht, Hitze, Feuchtigkeit und Sauerstoff die Außenseite des Haschischs oxidieren lässt und seine Wirksamkeit zerstört.

Die Herstellung von Haschisch ist eine wunderbare Methode, um das Harz für lange Zeit nach der Cannabisernte haltbar zu machen. Ob in der Küche oder im Labor, die Haschherstellung ist ein Verfahren, das für jeden nutzbar ist. Sowohl mit Old School-Methoden als auch mit neuen Verfahren gestaltet sich der Ablauf relativ einfach - umrühren, um Trichome abzutrennen; Harz einsammeln und nach Größe sortieren; das Harz trocknen; schließlich rauchen und genießen!

Der originale Resinator

Wie bei so viele Verfahrenstechniken bezüglich Cannabis waren die ersten Versuche mit dem Resinator eine Art Liebesdienst. Die Prototyp-Maschine wurde 2008 von Travis Arnovick und James Watts konstruiert. Dieses originale Gerät mit einem Eimer wurde durch Klebeband, Gummiseile, Sieb und Büroklammern zusammengehalten. Nachdem sie den Motor - einen alten Barbecue-Rotisseriemotor - angeschnallt hatten, war es betriebsbereit. Dieses herrliche Biest durchlief eine lange Reihe von Versuchen und Testläufen, bis 2011 der erste marktreife Resinator gebaut wurde. 

Vor ihrem Unternehmen mit dem Resinator verbrachten die Firmengründer lange Tage und Nächte mit Versuchen, die Menge an Harz zu maximieren, das sie aus Schnittresten- und Schüttelgut gewinnen konnten, und kamen schnell zu dem Schluss, dass es einen besseren Weg geben musste.

"Wir sammelten die Harzdrüsen erst mit Hilfe einer Vielzahl von traditionellen Methoden der alten Schule, aber diese Verfahren waren zu arbeitsintensiv und zeitaufwendig", meint Arnovick. "Da sagten wir uns, es müsse einen besseren Weg geben, und wollten das manuelle Element aus der Gleichung herausnehmen und den Prozess weitgehend mechanisch gestalten. Also machten wir uns daran, eine Lösung für dieses Problem zu finden."

Der heutige Resinator ist ein patentierter, multifunktionaler, schockgefrierender, rotierender All-In-One-Separator, der trockenes und nasses Ausgangsmaterial verarbeitet. Die Maschine extrahiert in einem Trockensieb-Wäschetrockner-Verfahren - unterstützt durch CO2, Trockeneis und Wasser - die Essenz der pflanzlichen Harzdrüsen aus nassen oder getrockneten Blüten und Pflanzenresten.

Die einzigartig gefertigten Säcke zum Harzsammeln und herausnehmbaren/waschbaren Trommelsiebe des Unternehmens sieben unerwünschtes Pflanzenmaterial, Stängel und Partikel aus und lassen nur noch die begehrten Trichome durch die hochwertigen, mikrometergenauen Monofilamentsiebe fallen. Die Kombination dieser Methoden und Ingredienzen erhöht die Effizienz und Ausbeute im Vergleich zu anderen Siebtechniken erheblich.

Einige der Konstruktionsmerkmale, die den Resinator von der Konkurrenz abheben, sind seine abnehmbaren/auswechselbaren und waschbaren Siebe, die in 8 verschiedenen Größen erhältlich sind, je nach Art der gewünschten Extraktion oder Trennung. Ein weiterer wichtiger Aspekt der Ausführung ist die Verwendung von flüssigem CO2, was es dem Produzenten ermöglicht, mit frischem Pflanzenmaterial zu arbeiten und Live Resin aus ungetrockneter Biomasse zu gewinnen. Dieses Extraktionsverfahren ist bei einer Vielzahl von Rosin-Techniken beliebt, u.a. bei geschlossenen Kreislaufsystemen, Kurzweg-/fraktionierter Destillation und Ice-Wax-Extraktionen. Das flüssige CO2 ermöglicht es der Maschine, Harzdrüsen und Trichome von getrocknetem und ungetrocknetem Pflanzenmaterial sofort einzufrieren, abzubrechen, zu extrahieren und in weniger als 10 Minuten 20% (oder mehr) Ertrag zu erzielen.

Hersteller von Tinkturen, Ölen, Salben, topischen Produkten, Lebensmitteln und Konzentraten bevorzugen immer reine Extrakte, und der Resinator liefert jederzeit hochwertiges Harz. Der Resinator lässt sich auch als Nass-/Trocken-Schneidemaschine für Blütenstände einsetzen, der mit Hilfe eines Maschensiebs und von CO2 bis zu 80% der Arbeit erledigt.

"Wir haben unzählige Stunden mit Forschung und Entwicklung verbracht und sind so viele Konzepte, Formenwechsel, Siebdesigns und Motorenmodelle durchgangen", sagte Arnovick. "Erfolge und Misserfolge gleichermaßen, wir blieben unbeirrbar in unserem Streben nach Perfektion, bis wir schließlich die optimale Kombination fanden. Wir waren keine NASA-Wissenschaftler, nur ein paar passionierte Träumer, die ihre Ideen realisieren wollten."

WIE MAN DAS ORIGINAL RESONATOR XL MODELL VERWENDET:

Der Original-Resonator extrahiert nur die pure Essenz der weiblichen Harzdrüsen aus getrockneten Blüten und Pflanzenresten. Er siebt unerwünschtes Pflanzenmaterial, Stängel und Partikel aus und zurück bleiben allein die begehrten Trichome. Lassen Sie die Welt der Rückstände wie bei Lösungsmittelextraktionen hinter sich.

Das Material als Vorbereitung auf einen Nass- oder Trockenschnitt wiegen und messen.

Schütten Sie das Material direkt in die Zentralkammer des Resinators und schließen Sie den Netzbeutel mit dem Reißverschluss.

Die CO2-Spule installieren und dafür sorgen, dass sich die Temperaturdiode irgendwo in der Kammer befindet.

Den Resinator einschalten, mit niedriger Geschwindigkeit laufen lassen und flüssiges CO2 20 bis 40 Sekunden lang einströmen lassen.

Ein Pfund Ausgangsmaterial entspricht etwa einer Minute Schleuderzeit.

Eis und Wasser direkt in die Kammer geben und ca. 20 Minuten lang schleudern.

Drei Siebsäcke nehmen, in einem Eimer auslegen, den Schlauch am Resinator anbringen.

Das Wasser von der Kammer in den Eimer auslaufen lassen.

Das Schlauchloch wieder zustöpseln und die Verarbeitungsschritte mit dem Eis und Wasser für einen zweiten Durchgang wiederholen, für weitere 15-20 Minuten laufen lassen.

Den Rest des Wassers aus den Säcken in den Eimer schütteln, die Säcke mit dem Material auf einem Tablett entleeren und es trocknen lassen.

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