Hanf soll Bauern das Leben erleichtern

Exitable
25 Mar 2014

In der Schweiz könnte Drogenhanf die strukturschwachen Regionen retten


In der Schweiz könnte Drogenhanf die strukturschwachen Regionen retten

Thomas Kessler ist Drogenexperte und zudem der erste Autor, der jemals im Schweizer Nachtschatten Verlag ein Buch herausgebracht hatte (1984 über Hanf in der Schweiz). Jetzt schlägt Kessler, der Drogenbeauftragter der Stadt Basel gewesen ist, vor, dass Schweizer Bergbauern mit dem Anbau von Rauschhanf wirtschaftlich gerettet werden könnten. Das berichtet das Onlineportal 20Minuten.ch: "Bergbauern im Bergell, Unterengadin oder Verzascatal sollen im Auftrag des Staates jährlich rund 100 Tonnen Cannabis produzieren – und so die Nachfrage in der ganzen Schweiz abdecken. Das Cannabis würde dann unter strengen Auflagen über lizenzierte Abgabestellen an Volljährige verkauft, der Verkauf und die Weitergabe an Minderjährige würde bestraft." Und weiter: "Kessler schätzt, dass in einem regulierten Markt jährlich 100 Tonnen Cannabis im Wert von rund einer Milliarde Franken nachgefragt würden. Ein Grossteil der Erträge würde unter anderem für die AHV und IV, Prävention und Mehrwertsteuer an den Staat zurückfliessen. Den Bauern würden rund 100 Millionen Franken oder pro Betrieb bis zu 30000 Franken jährlich bleiben."

Lest den ganzen Artikel zum Thema auf http://www.20min.ch/schweiz/news/story/11841525

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