Cannabismedizin Deutschland: Presseschau zum Hungerstreik
Wie wir euch hier auf softsecretscomexitable.kinsta.cloud bereits mitgeteilt hatten, befindet sich der Mediziner und Cannabisexperte
Kleine Presseschau zum Hungerstreik von Franjo Grotenhermen
Wie wir euch hier auf softsecretscomexitable.kinsta.cloud bereits mitgeteilt hatten, befindet sich der Mediziner und Cannabisexperte Dr. Franjo Grotenhermen aus Rüthen (Landkreis Soest, NRW) in seinem zweiten Hungerstreik, um auf die unhaltbare Situation der Cannabispatienten in Deutschland aufmerksam zu machen. Der Hungerstreik des Mediziners hält nach wie vor an - allmählich kommen die Gazetten und Schreiberlinge auch dahinter und berichten entsprechend. Hier eine kleine aktuelle Presseschau zum Hungerstreik. Seit 12 Tagen nimmt Dr. Franjo Grotenhermen nun nur Wasser und Tee zu sich - er ist am 17. August in den unbefristeten Hungerstreik getreten und beabsichtigt, die Regierung dazu zu bringen, sich schnell mit den Missständen der deutschen Cannabismedizin-Politik zu befassen und Abhilfe zu schaffen. Betroffene Patienten sollen vor allem endlich von der Staatsgewalt verschont und in Ruhe gelassen werden - es könne nicht sein, dass schwer kranke Menschen auch noch strafrechtlich verfolgt werden, nur weil sie sich ihre Heilpflanze zuhause anbauen. Auf Youtube lädt Grotenhermen alle paar Tage eine Art Tagebuch des Hungerstreiks hoch - bislang liegen 2 Folgen vor: Tag 1 - Eintrag 1: Tag 6 - Eintrag 2: Sat 1 NRW hatte sich am zweiten Tag des Hungerstreiks bereits als erster Fernsehsender des Themas angenommen. Einen zweieinhalbminütigen Einspieler seht ihr hier Auch in der Presse sind diverse Berichte zu Franjo Grotenhermens Hungerstreik zu lesen: Zum Beispiel in der Bild-Zeitung, die interessanterweise vollkommen unpopulistisch über die Protestaktion berichtete: Das Apotheken- und Medizinportal Apotheke Adhoc hatte sich am 29. August des Themas angenommen - hier nachzulesen: Auch die Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), die eigentlich für prohibitionistischen Populismus der schlimmsten und dümmsten Art bekannt geworden ist, berichtete über Dr. Grotenhermens Aktion allerdings nur über den initialen Warn-Hungerstreik, den Grotenhermen im Mai durchgeführt hatte. Der neuerliche unbefristete Streik wird in dem Blatt nicht erwähnt - lieber betreibt die Redaktion der Frankfurter Allgemeinen Woche wieder mal hirnrissige Propaganda des Kriegs gegen die Drogen Das war es dann auch schon. Außer den diversen Medien der Hanfszene hat sich bislang kaum ein Mainstream-Pressemensch zum Cannabis-Hungerstreik geäußert. Wir hatten es nicht anders erwartet. Dr. Grotenhermen hat für den Hungerstreik auch eine eigene Website eingerichtet, die unter zu erreichen ist.