Deutsches Institut für Medizinalcannabis in Berlin

27 Jan 2020

In der Bundeshauptstadt operiert ein Deutsches Institut für medizinisches Cannabis

Deutsches Institut für Medizinalcannabis lädt zu Veranstaltungen und Fortbildungen ein
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Eine Organisation namens Deutsches Institut für Medizinalcannabis (DIFMC) mit Sitz in Berlin ist eine Forschungs- und Bildungseinrichtung, deren Ziel es ist, wissenschaftliche Erkenntnisse auf dem Gebiet von Medizinalcannabis einfach verfügbar und praxisorientiert zugänglich zu machen. Neben der Auswertung von Studien initiiert das DIFMC eigene Forschungsprojekte und stellt die daraus gewonnenen Erkenntnisse der medizinischen Fachwelt und der Öffentlichkeit zur Verfügung. Betreiber des DIFMC ist die Cannabinoide Medizin Service GmbH, die laut Impressum der Website in der Sybelstr. 9, 10629 Berlin, ansässig ist. Geschäftsführer ist Dr. Nickel Dittrich.
Fachfortbildungen zum Thema Medizinalcannabis
Das DIFMC führt außerdem Fachfortbildungen zum Thema Medizinalcannabis sowohl für Ärzte als auch für Patienten und Apotheker durch. Die Inhalte beruhen auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen, ausgewählten Fallstudien und empirischen Berichten aus der Praxis. Das Deutsche Institut für Medizinalcannabis beschreibt die Intention seiner Arbeit folgendermaßen:
Interessierten Ärzten & Patienten möchten wir hilfreich Unterstützung anbieten, um die Behandlungsmöglichkeiten und Heilkräfte der Pflanze kennenzulernen. Wir stellen unser Netz aus seriösen Partnern zur Verfügung. Wir laden herzlich zu einem eingehenden Beratungs- und Evaluationsgespräch ein. Die Cannabispflanze hat ein großes medizinisches Potenzial: In der Pflanze enthaltene Substanzen, die sogenannten Cannabinoide, können direkt an körpereigenen Rezeptoren andocken. Cannabinoide, Rezeptoren und körpereigene Liganden (Endocannabinoide) bilden das Endocannabinoidsystem (ECS). Das ECS ist im menschlichen Körper fast allgegenwärtig, kann Neurotransmitter modulieren und wirkt regulierend auf viele physiologische Prozesse. Zu den betreffenden Bereichen gehören u. a. Schmerzwahrnehmung, Gedächtnisleistung, Immunfunktion, Schlaf- Wachrhythmus, Regulierung von Stress und emotionalen Reaktionen, Neuroplastizität, Appetit und Verdauung usw. – oder, um es mit den Worten des Namensgebers des ECS, Vincenzo Di Marzo zu sagen: „Relax, eat, sleep, forget and protect“. Aus der ubiquitären Verteilung der Rezeptoren und deren Einfluss auf fast alle wichtigen physiologischen Prozesse im Organismus ergibt sich ein breites Spektrum potenzieller Therapiemöglichkeiten, über die wir auf dieser Seite gerne näher informieren wollen.
Wichtige Veranstaltungen
Am 30. Januar 2020 findet eine Veranstaltung zum seit 2017 gültigen neuen Gesetz zu Cannabis als Medizin statt, auf der die Sachlage für Patiuenten, Ärzte und Therapeuten erläutert wird. Ein Thema, das immer noch große Unsicherheit bei allen Betroffenen auslösen kann. Deshalb veranstaltet das DIFMC zwei Vorträge, zu denen man sich online anmelden kann. Einer um 11 Uhr, der andere um 18.30 Uhr.
Hier geht es zur Website des DIFMC: https://difmc.de