Marijuana online bestellen

Soft Secrets
30 Mar 2017
Warum auch immer Marijuana verboten ist, kaum einer lässt sich durch dieses Verbot vom Konsum abhalten. Aber wegen des Verbots wird anders konsumiert, da auf einen unkontrollierten Schwarzmarkt zurückgegriffen wird. Harmlose Studenten oder auch Senioren mit medizinischer Notwendigkeit können sich zu den Umschlagplätzen begeben und wildfremden Unterweltgestalten etwas Geld für ein kleines Tütchen geben. Es sieht vielleicht wie Marijuana oder Haschisch aus. Aber was genau ist alles drinnen? Und was passiert, wenn man doch einmal oder sogar mehrfach erwischt wird und sich keinen guten Anwalt leisten kann? Die Situation ist für viele Menschen, die durch die Maschen fallen, durchaus lukrativ, da sie immerhin ein Handelsgut haben. Viele dieser Menschen vergessen dabei jedoch, dass sie wegen der Verbote durch die Maschen fallen und durch diese Verbote deswegen letztendlich nicht profitieren. Das Marijuanaverbot ist alles andere als sinnvoll oder intelligent, es ist für die meisten Menschen jedoch Realität. Viele Konsumenten wollen nicht zu diesen „Dealern“ gehen und haben vor diesen und den Beamten Angst. Kann man sein Marijuana nicht besser online bestellen, und wie läuft das ab? Wenn die Blüten in einem Vakuumbeutel eingeschweißt werden und in einem Brief versendet werden, wird es nicht intensiv riechen und es greift zumindest in Deutschland das Postgeheimnis. Wenn die Beamten diesen Brief öffnen wollen, müssen sie erst einem Richter einen schwerwiegenden Grund nennen und es sich genehmigen lassen. Die weiteren Abschnitte bitte nur rein theoretisch verstehen – und nicht als Anstiftung zu kriminalisierten Handlungen! [caption id="attachment_3590" align="alignnone" width="500"]Marijuana online bestellen In Deutschland und anderen Ländern greift das Briefgeheimnis[/caption]

Das Darknet

Vielen ist das „Darknet“ ein Begriff, da sich dort jeder anonym bewegt. Es gibt auch weitere dieser Plattformen, auf denen sich Surfer anonym bewegen oder kommunizieren und mit dem Bitcoin sogar fast anonym bezahlen können. Auf einigen dieser Plattformen können Drogen wie Schuhe bei eBay gekauft werden. Die vorherigen Kunden haben die Händler und vielleicht auch Produkte bereits bewertet. Wenn ein Händler 10.000 Bewertungen erhielt und diese zu 95 % positiv sind, wird er sich diese nicht alle selbst geschrieben haben. Der Kunde hat kein Widerrufsrecht, keine Garantie und die Sendung könnte unterwegs verlorengehen oder auffallen. Bei den vielen positiven Kundenbewertungen hätte der Käufer allerdings eine sehr hohe Sicherheit, dass er die bestellte Ware erhalten wird und diese „gut“ ist. Beim Straßendealer hat er diese Sicherheit nicht. Das Marijuana wird möglicherweise nicht lediglich schwach, sondern auch bedenklich verstreckt sein. Nicht nur für den medizinischen Gebrauch, sondern auch den Genusskonsum wären verstrecktes Marijuana oder Haschisch ungeeignet. Im Darknet kann nicht nur Marijuana oder Haschisch bestellt werden. Hier gibt es praktisch alles, was sich nicht legal, aber illegal mit Gewinn verkaufen lässt. Dabei sitzen einige der Händler auch einfach in anderen Ländern und versenden dort legale Waren in Länder, in denen diese illegal sind. Hier soll der Käfer darauf achten, dass er innerhalb der EU bestellt oder innerhalb der EU versendet wird, da es dann mit dem Zoll wesentlich weniger Probleme geben wird. Wird in die EU herein- oder hinausgeliefert, wird der Zoll in jedem Fall wesentlich mehr Interesse an den ganzen Paketen haben. Solange der Absender intelligent ist, schreibt er keine Absenderadresse darauf. Dennoch muss mindestens die Empfängeradresse auf dem Paket sein und der Zoll weiß, an welcher Tür er klingeln muss. In jedem Fall wird im Darknet alles gehandelt, was die Händler beschaffen und für Geld verkaufen können. Es ist jedoch diskreter. Man könnte Amphetamine oder Opiate erstehen, aber wird nicht die ganze Zeit zum Kauf aufgefordert, wie es bei einigen Straßendealern ist. Weiterhin kann ein Händler mit vielen positiven Bewertungen gewählt werden. Die Sicherheit ist weit höher, saubere Ware zu erhalten. Und natürlich sind solche Händler bereits aufgeflogen und mit ihnen auch Kundendaten. Diese Kunden haben dann leider Besuch erhalten. Man kann aber auch beim Verlassen des Parks aufgegriffen oder vom Dealer verpfiffen werden. Viele meinen, dass der Kauf im Darknet oder auf vergleichbaren Plattformen dennoch weit sicherer als der Weg zum Dealer ist. [caption id="attachment_3591" align="alignnone" width="500"]Marijuana online bestellen Nicht nur Harze, auch viele Streckstoffe glitzern[/caption]

Nicht irgendwo im Internet kaufen

Der Kauf von Drogen im Internet ist alles andere als sicher. Hier ist bisher nur von einzelnen Plattformen im Internet die Rede gewesen. Viele wollen einem auch auf Facebook, auf öffentlichen Websites oder per Mail etwas verkaufen. Wenn die Anbieter nicht komplett verblödet sind, befinden sie sich wenigstens im Ausland, wo die angebotenen Waren legal sind oder wo sie einfach nichts befürchten müssen. Genauso könnte man auch durch den Bus rufen, ob einer was dabei hat. Selbst wenn die Beamten sich für ein paar Kleinmengen nicht interessieren würden, können sie bei solchen „Geschäftsmodellen“ nicht einfach wegschauen. Solange das Internet existiert, wird es auch so etwas wie das Darknet geben. Möglicherweise können einige Geheimdienste doch alles durchleuchten. Was interessieren die sich jedoch dafür, ob jemand 10 oder 1000 Gramm Marijuana bestellt? Viele Personen, die sich mit dem Straßendealer und dem Darknet auskennen, würden Letzteres als wesentlich sicherer einstufen. Der Käufer muss sich nur einmal in die Materie einarbeiten und kann damit sehr sicher und unauffällig umgehen. Dennoch soll man sich die Händler und bestellten Produkte genau aussuchen, um die eigene Sicherheit noch zu erhöhen. Man soll natürlich nicht bei biederen Eltern oder WG-Mitbewohnern leben, die das Paket annehmen und vielleicht öffnen. Es soll online unbedingt mit einer diskreten Währung bezahlt werden, Bitcoins bieten sich an. Wenn es um die Sicherheit geht, dann wäre etwas Eigenkonsum aus dem Darknet wesentlich sicherer als der Straßendealer oder der Eigenanbau. Noch sicherer ist es, wenn wir die Legalisierung unterstützen, um in absehbarer Zeit legal kaufen und vielleicht auch legal anbauen zu dürfen. Text: Robert B.
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