Europäischer Nutzhanfverband zum CBD-Gesetz

Soft Secrets
31 Oct 2016

Cannabidiol soll für alle sein


Cannabidiol soll für alle sein Der Europäische Nutzhanfverband (EIHA = European Industrial Hemp Association) hat ein Positionsppaier zur neuen Regulierung des CBD (Cannabidiol) in Deutschland und Großbritannien veröffentlicht.

Darin bringen die Mitglieder des Verbands ihren Unmut darüber zu Ausdruck, dass CBD innerhalb der EU nicht einheitlich behandelt wird. Eine Verschreibungspflicht mache den zahlreichen Unternehmen das Leben schwer, die auf CBD eine Grundlage aufbauen wollten - darüber hinaus sei die Gesetzesnovelle in Deutschland und England eine Hürde für Patienten, die aus gesundheitlichen Gründen auf Cannabidiol angewiesen sind. Die EIHA schlägt deshalb vor, CBD gemäß einem dreistufigen Regulationsmodell zu klassifizieren.

Hoch dosierte Produkte könnten demnach als Arznei eingestuft werden, mittlere als frei verkäufliche und apothekenpflichtige Arzneien und niedrig dosierte Präparate als Nahrungsergänzungsmittel. Außerdem will der Verband, dass Produkte, die aus Industirehanf hergestellt werden, überhaupt nicht unter die betäubungsmittelrechtlichen Bestimmungen fallen.

Lest das Papier des EIHA auf 

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