Mehr Drogentote in Deutschland
Repression steigert Todesfälle
Repression steigert Todesfälle
Es ist ja eigentlich nichts Neues. In Gegenden, in denen die Prohibition und Repression am krassesten umgesetzt werden, gibt es auch die meisten sogenannten Drogentoten. Das wird und wurde im Laufe der vergangenen Jahrzehnte immer wieder bewiesen.
Jetzt sind neue Statistiken erscheinen, die dieses Bild ein weiteres Mal bestätigen. Im Vergleich zu 2014, wo es 1032 "Drogentote" gegeben haben soll, ist die Zahl 2015 auf 1226 Tote angestiegen, die durch illegalisierte Substanzen ums Leben gekommen sein sollen. In Wahrheit sind nicht die Drogen an derartigen Steigerung schuld, sondern die Politik ist es, die erst dafür sorgt, dass Menschen auf den Schwarzmarkt angewiesen sind und damit Streckmittel konsumieren, sich in Gefahr begeben, sich mit Kriminellen umgeben und so weiter.
Gerade in Ländern mit besonderer Repression, allen voran Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern und Bayern, ist immer wieder von einem Anstieg der "drogenbedingten Todesfälle" zu lesen. Die Politik betont dabei jedoch stets, dass die Menschen selber an der Misere schuld seien, immerhin müssten sie ja das Gesetz nicht brechen und sich mit verbotenen Substanzen abgeben und eindecken.
Lest einen Artikel der Kollegen vom grow-Magazin auf http://grow.de/Newsdetails.88.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=1144&cHash=347ddcb7ca5c5bcffd020e191a5f682c
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