Krebs kiffend vorbeugen?

Soft Secrets
30 Mar 2015

Cannabinoide schützen vor Krebserkrankung


Cannabinoide schützen vor Krebserkrankung

In Dresden wird an der Hanfpflanze geforscht. Am Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie geht es um die Bekämpfung von Krebs - und zwar mit Cannabis. Die US-amerikanische Wissenschaftlerin und Forscherin Suzanne Eaton arbeitet in dem Dresdener Insitut und gibt sich ganz dem Cannabis hin. Dabei untersucht sie die Funktion der diversen Proteine (Eiweißstoffe) im Körper, die an der Entartung von Krebszellen beteiligt sind.

In diesem Fall ist es das "Smoothened-Protein", das möglicherweise für Hirn- und Hautkrebserkrankungen verantwortlich gemacht werden kann. Denn die Forscher um Suzanne Eaton haben nun herausgefunden, dass Cannabinoide (sowohl die körpereigenen wie auch exogene aus der Hanfpflanze) die Funktion dieses Smoothened-Proteins hemmen und damit die Ausbildung von Krebs unterdrücken. Weiterführende Forschungen sollen nun ergeben, ob Cannabiswirkstoffe, die keine psychoaktive Wirkung hervorrufen, auch einen sicheren Schutz vor Krebs bieten können - oder eben nicht.

Lest den Artikel aus der BILD-Zeitung dazu auf http://www.bild.de/regional/dresden/marihuana/hilft-kiffen-gegen-krebs-40229976.bild.html

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