Dummer Haschesser flieht aus Rettungswagen
Nach Genuss von Dopekeksen ins Krankenhaus - oder auch nicht
Nach Genuss von Dopekeksen ins Krankenhaus - oder auch nicht
Herrschaften, man muss schon mit einer guten Portion Unwissenheit ausgestattet sein, um erst Haschkekse zu essen, offenbar viel zu viel, und dann bei beginnender Übelkeit gleich den Notarzt zu alarmieren. Erstens kann der sowieso nichts tun, weil zweitens die durch eine Cannabis-Überdosierung induzierte Übelkeit ganz von selber wieder verschwindet. Genau das jedenfalls hat eine Gruppe junger Menschen aus Dortmund jetzt erlebt, wie die Recklinghäuser Zeitung berichtet:
"Der Notruf aus der Wohnung an der Schubertstraße ging gegen 23.10 Uhr bei der Feuerwehr ein - ursprünglich ging es nur um eine Frau, die über Übelkeit klagte. Doch als im Laufe der Untersuchung immer mehr Party-Gästen übel wurde, löste die Feuerwehr einen Großalarm bei ihrem Rettungsdienst aus.
Schließlich wurden die Personen von zwei Notärzten untersucht. Vier Personen mussten in Krankenhäuser gebracht werden. Eine Person davon floh allerdings während des Transportes aus einem Rettungswagen in unbekannte Richtung, heißt es in einer Pressemitteilung der Feuerwehr."
Auch die Flucht des Haschessers war unbegründet, unterliegen doch Ärzte und Sanitäter der Schweigepflicht. Erst die Flucht des Patienten hatte zurfolge, dass die Polizei eingeschaltet werden musste. Jetzt bekommen die jungen Haschesser zu allem Übel auch noch Ärger mit der Justiz.
Lest den ganzen Artikel dazu auf http://www.recklinghaeuser-zeitung.de/staedte/dortmund/44137-Dortmund~/Flucht-aus-Rettungswagen-Party-mit-Haschkeksen-endet-im-Krankenhaus;art1330,1463528
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