Schweizer Politiker haben gekifft

Soft Secrets
11 Jun 2012

Offene Worte von Schweiter Parlamentariern


Offene Worte von Schweiter Parlamentariern

Die Schweiz wird gegenüber Kiffern, die das a18. Lebensjahr vollendet haben, deutlich liberaler. Wer künftig als Erwachsener beim Kiffen erwischt wird, zahlt lediglich ein Bußgeld von hundert Franken. Jetzt haben sich die Parlamentarier zu ihrem Konsumverhalten und ihren Cannabiserfahrungen ausgelassen. Gelesen auf dem Nachrichtenportal 20 Minuten Online.Grünes Nationalratsmitglied Geri Müller zum Beispiel gab zu, nicht nur früher ab und zu am Joint gezogen zu haben. Müller räumte ein, bis heute Gelegeheitskiffer zu sein, weil ein Joint für ihn wie ein gutes Glas Wein wirke. Müller habe erst vor wenigen Tagen zuletzt an der Tüte genuckelt. Weitere Kifferkollegen mit eigenen Erfahrungen sind SP-Ständerat Roberto Zanetti, FDP-Ständerätin Christine Egerszegi, die sogar duldete, dass ihr Sohn einst ein Hanfpflänzchen im Garten zog. Auch die SVP-Jungpolitiker Natalie Rickli und Lukas Reimann gaben an, bereits Marijuana geraucht zu haben. Weniger bis keine Erfahrungen mit Cannbaisprodukten haben SVP-Ständerat Peter Föhn, FDP-Politikerin Karin Keller-Sutter und SP-Nationalrat Andy Tschümperlin.

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