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Soft Secrets
18 Mar 2011

Das Ziel ist fast in Sicht und nach nur zwei weiteren Monaten der Blütephase werden wir soweit sein, unsere Schmuckstücke aus dem Schrank zu holen. Um das Optimum aus jeder Pflanze herauszuholen, müssen wir alle möglichen Einflussfaktoren justieren und miteinander in Einklang bringen.


Das Ziel ist fast in Sicht und nach nur zwei weiteren Monaten der Blütephase werden wir soweit sein, unsere Schmuckstücke aus dem Schrank zu holen. Um das Optimum aus jeder Pflanze herauszuholen, müssen wir alle möglichen Einflussfaktoren justieren und miteinander in Einklang bringen.

Von den ersten Bud-Anzeichen bis zur vollen Blüte

Das Ziel ist fast in Sicht und nach nur zwei weiteren Monaten der Blütephase werden wir soweit sein, unsere Schmuckstücke aus dem Schrank zu holen. Um das Optimum aus jeder Pflanze herauszuholen, müssen wir alle möglichen Einflussfaktoren justieren und miteinander in Einklang bringen. Denn es sind oft die kleinsten Verbesserungen, die zu den kolossalsten Resultaten führen. In dieser Folge werde ich alle diese wichtigen Faktoren der Reihe nach durchgehen und auch darlegen, wie ein Nährstoffmangel schnell behoben werden kann.

Die Blüte ist in vollem Gange und nach zwei Wochen beginnen weiße Härchen an mehreren Abschnitten der Pflanze zu sprießen. Die Bildung der Buds ist nun langsam aber sicher in Fahrt gekommen. Wie ich bereits sagte - nicht vergessen, die männlichen von den weiblichen Pflanzen zu trennen. Die sich entwickelnden männlichen Pflanzen werden bald kleine Bällchen auszubilden beginnen, die in etwa drei Wochen soweit sein werden, dass sie aufplatzen, ihren Pollen überall verteilen und die behaarten weiblichen Pflanzen bestäuben.

Die ersten drei Wochen der Blütephase sind eigentlich noch so eine Art Wachstumsphase. Nachdem bei den Pflanzen die Blütephase ausgelöst worden ist (durch die Umstellung der Beleuchtung auf einen 12 Stunden Licht / 12 Stunden Dunkelheit Zeittakt) beginnen die Pflanzen explosionsartig zu blühen (zu wachsen); ihre Größe kann sich in kürzester Zeit verdoppeln oder verdreifachen. Gerade wenn es sich um einen ersten Anbau handelt, ist es eine wahre Augenweide, zu verfolgen, wie sich dieser Winzling von einem Busch in ein Mordsding verwandelt - mit Buds, die immer mehr anschwellen und deren THC-reichen Kristalle sich zu Haufen türmen. Der charakteristische Geruch der Pflanze entwickelt sich mehr und mehr und es fällt einem sehr schwer, sich mit dem Pflücken einiger solcher Buds zurückzuhalten, bis zur Ernte zu warten und den ersten Joint der neuen Ernte zu genießen.

Wachstums- und Blütendünger

In der Blütephase steigen wir auf Blütendünger um und können den übrig gebliebenen Wachstumsdünger bis zum nächsten Mal wegpacken - egal, wie wenig wir bisher davon gebraucht haben. Werden gut vorgedüngte Erden verwendet, ist es leicht möglich, einige Wochen ohne Flüssigdünger auszukommen. Natürlich sollte die Anzuchtphase nicht zu lange dauern, sonst müssen wir Wachstumsdünger gebrauchen. Für dieses System nahmen wir nur Plagron Pflanzennährstoffe; einige Markenprodukte, die sowohl als Wachstums- als auch als Blütendünger verwendet werden können, werden in nur einer Flasche angeboten, während bei anderen zwischen Wachstums- und Blütennährstoffen getrennt wird.

Eine Woche später, nach dreieinhalb Wochen Blüte, gibt es schon eine deutliche Veränderung in der Form der Buds

Viele Grower geben ihren Pflanzen bis in die erste oder zweite Woche der Blütephase hinein weiterhin Wachstumsdünger, weil diese Zeitspanne eine Art Übergangsperiode darstellt und die Pflanzen noch einen gewaltigen Durst nach Stickstoff und anderen Bausteinen für ihre schnelle Entwicklung verspüren. Dadurch werden die Pflanzen bis zum Ende fast ein wenig größer, falls der Blütendünger die Pflanzen dazu stimuliert, ihre Aufmerksamkeit (und den Einsatz ihrer Ressourcen) mehr auf die Bildung der Buds zu richten als auf das gewöhnliche Größenwachstum. So kann über die Nahrungszufuhr mit der endgültigen Größe der Pflanze ein wenig gespielt werden.

Sind die Pflanzen schon ziemlich groß und du hättest sie lieber ein wenig kompakter, weil für sie nur ein beschränkter Raum zu Verfügung steht, dann gib ihnen gleich Blütendünger. Sind die Pflanzen eher klein geraten, so dass sie den Raum bei dem gegebenen Wachstumstempo nicht optimal ausfüllen werden, und du willst sie so groß wie möglich haben, kannst du ihnen noch für eine Weile Wachstumsdünger geben, um das Wachstum zu stimulieren. Natürlich macht dies keinen riesigen Unterschied, aber Kleinvieh macht auch Mist und einige Zentimeter mehr hier und da können schon einen gewissen Unterschied bedeuten.

Nach drei Wochen Blüte ist zu sehen, dass die Pflanzen ihre maximale Größe erreicht haben. Die Pflanzen wachsen nicht mehr höher und gehen auch nicht mehr in die Breite; sie wenden sich nun ihrer eigentlichen Aufgabe zu - der Ausbildung ihrer Buds. Zu diesem Zeitpunkt ist es wichtig, ihnen Blütendünger zu geben, da die Pflanzen einen erhöhten Bedarf an Phosphor und Kalzium haben. Dies sind einige der wichtigsten Bausteine für eine gute Entwicklung der Buds. Es ist deshalb eine gute Idee, auch die PK 13-14-Flasche hervorzuholen.

Um eine gute Blüte zu bewirken, muss genügend Kohlendioxid für die Pflanzen vorhanden sein. Sie brauchen CO2 in den Tageslichtstunden für ein kräftiges Wachstum und eine üppige Blüte.

PK 13-14 (ich verwendete Plagrons PK Plus) ist ein separater Blütendünger als Nahrungsergänzung zum gewöhnlichen Blütendünger. Wie du wohl aus der Bezeichnung herausgelesen haben dürftest: Er enthält zusätzlich Phosphor und Kalzium, das deine Pflanze wirklich braucht, damit sie dich mit großen, dicken Buds belohnen kann.

PK 13-14 kann auf zweierlei Art verabreicht werden. Man kann von der ersten Woche an mit niedrigen Dosen beginnen und die Dosierung mit jeder Woche langsam erhöhen. Beginne also in der ersten Woche mit 0,25 ml / pro Liter und richte es so ein, dass es bis zur dritten Woche 0,75 ml / pro Liter werden. Wie viel gegeben werden muss, steht normalerweise auch seitlich auf der Flasche.

Junge Buds mitten in der Entwicklung

Die zweite Möglichkeit: Warten, bis die vierte Blütewoche begonnen hat, denn zu diesem Zeitpunkt setzt die intensivste Phase der Budentwicklung ein - und ihnen dann gleich 1,5 ml/pro Liter zu geben - und dies bis zum Ende der Blütephase. Lange Rede, kurzer Sinn - PK 13-14 führt zu härteren und dichteren Buds, weil die Pflanze mit einer Vielzahl von Aufbaustoffen versorgt wird.

Und vergiss auch nicht, dass in diesem Stadium die Zufuhr von Pflanzennährstoffen genau auf die Bedürfnisse der Pflanze zugeschnitten werden muss. Diese hat nun hinsichtlich der Ernährung ganz andere Bedürfnisse entwickelt als in den vorangegangenen drei Wochen, in denen sie wegen ihrer schnellen Entwicklung viel Nahrung benötigte. Werden den Pflanzen so viel Nährstoffe wie bisher zugeführt, besteht dass Risiko, dass es sehr rasch zu einer Überdüngung kommt. Wurden sie in den ersten Wochen jeden Tag gedüngt, dann müssten sie jetzt vielleicht nur jeden zweiten Tag gedüngt werden. Darauf muss geachtet werden. Jede Pflanze blüht auf ihre Art. Bei einigen Sorten nimmt die Größe der Buds in der dritten bis fünften Blütewoche sehr schnell zu, während andere Sorten in den letzten Wochen an realem, in Gramm gemessenem, Gewicht zulegen. Das bedeutet, die Pflanzen müssen genau beobachtet (und "angehört") werden, um jederzeit zu wissen, worin ihr augenblicklicher Bedarf an Nähstoffen besteht. Ich erwähne das, weil viele Grower-Debütanten einen guten Start hinlegen und glauben, es laufe alles bestens. Doch wenn sich nach einigen Wochen die Bedürfnisse der Pflanzen verändern und der Grower hält an seinem bisherigen Schema fest, könnte er tatsächlich nur eine schlechte Ernte zustande bringen.

Blätter düngen

Dieser orangefarbene Bud wird fetter und fetter

Die Pflanzen blühen enthusiastisch und werden mit Algal Bloom gedüngt. Jede Woche werden sie mit Phytamin Leaf Feed besprüht und als Blütestimulator wird Plagron's Repro Forte genommen, der dafür sorgt, dass mehr Zucker von den Blättern zu den Buds befördert werden. Alle zwei Wochen werden ihnen auch Enzyme gegeben. Diese Enzyme reinigen das Pflanzmedium, indem sie die abgestorbenen Wurzeln beseitigen und die Salzkonzentration abbauen, welche sich durch den Einsatz von Dünger gebildet hat.

Saatpflanzen neigen eher als Klone dazu, frühzeitig in die Höhe zu wachsen. So werden sie inzwischen erheblich größer sein und deshalb würde ich wärmstens empfehlen - wenn die Stehhöhe des Anbaubereichs begrenzt ist - die Pflanzen zu "köpfen" oder herunter zu binden. Eine Pflanze wird herunter gebunden, indem die Triebspitze herabgezogen und mit einer Schnur festgemacht wird, dass sie etwas spannt. Dadurch wird die gleiche Wirkung erzielt wie mit dem Köpfen (Kappen der Pflanzenspitze), jedoch mit dem Vorteil, dass der Hauptbud erhalten bleibt. Die niedrigsten Seitenzweige entwickeln sich besser und die Pflanze bildet mit dem größeren Leibesumfang mehr Buds. Bei Anbaubereichen mit weniger als 1,5 m Höhe müssen die Pflanzen früher geköpft bzw. herunter gebunden werden, oder die Wachstumsphase muss verkürzt werden.

Besser zu wenig als zu viel Pflanzennahrung, doch sollte ein akuter Nährstoffmangel eintreten, welcher mit der Wiederaufnahme der Blütendüngung nicht behoben werden kann, dann besteht die schnellste Lösung in der Anwendung von Blattdünger. Du machst wie gewöhnlich eine Nährstoffmischung zurecht und besprühst die Pflanzen mit der Lösung. Pflanzen können auch über ihre Blätter Nährstoffe aufnehmen und dies hat den Vorteil, dass der pH des Pflanzmediums unverändert bleibt. Die Pflanzen werden am besten kurz vor dem Ausschalten und / oder kurz vor dem Einschalten der Lampen besprüht.

Weiße Plastikfolie garantiert eine gute Lichtreflektion für die Pflanzen im Freien

Das Problem, welches auftritt, wenn ein schlimmer Mangel zu beheben ist: Wenn den Pflanzen eine Nährlösung (über das Medium) verabreicht wird, muss man immer solange warten, bis die Pflanzen wieder Durst haben. Es hat keinen Zweck, ihnen jeden Tag Nährlösung zu geben, wenn die Pflanzen nicht wirklich das aufnehmen können, was sie brauchen. Man muss eine Weile warten, wahrscheinlich länger als man es sich wünscht, bevor der Mangel auf die richtige Weise behoben werden kann. Wird das Gießen der Pflanze mit dem Einsatz von Blattdünger kombiniert, erhält sie über die Blätter sofort das, was sie braucht. Gewöhnlich ist die Verbesserung schon am nächsten Tag zu erkennen. Es ist zu sehen, dass die gelben Flecken auf den Blättern wieder etwas von ihrer ursprünglichen Farbe angenommen haben. Werden sie weiterhin gegossen und mit Blattdünger versorgt, werden die Pflanzen bald wieder einen entzückenden Grünton zeigen.

Ein weiterer Vorteil der Blattdüngung: Man kann risikolos experimentieren, um herauszufinden, welchen Mangel die Pflanzen haben. Viele Grower werden von Zweifeln geplagt, ob sie es mit Unterdüngung oder einem Zuviel an Dünger zu tun haben. Einfach durch Besprühen der Blätter mit einer Nährlösung lässt sich sehr schnell feststellen, ob seitens der Pflanze eine positive oder negative Reaktion erfolgt, aus der sich schließen lässt, um was für ein Problem es sich handelt.

Es ist immer nützlich, ein Sortiment von Flaschen, welche die einzelnen Nähstoffe wie etwa Stickstoff, Phosphor und Kalzium enthalten, zur Hand zu haben. Mit diesen wird es einfacher, mit dem Düngerproblem zu experimentieren. Gesetzt der Fall, es besteht ein Stickstoffmangel und es muss eine der üblichen Nährlösungen verwendet werden, um ihn zu beheben; es werden dadurch der Pflanze auch Grundstoffe zugeführt, die sie gar nicht braucht. Behilf dir mit der einfachen Möglichkeit, eine Extraflasche parat zu halten, die nur Stickstoff enthält. Wird dieser dazugegeben, steigt der Stickstoffanteil in den Pflanzen, ohne dass die anderen Bestandteile des Düngers beeinflusst werden. Dieses System mit den Flaschen ist vor allem für Outdoor-Grower von Nutzen, wenn sie dabei sind, große Pflanzen in Töpfen heranzuziehen und erhebliche Mengen an Stickstoff einsetzen müssen. Besonders während Hitzeperioden ist es praktisch, die Pflanzen mit einer Stickstofflösung zu besprühen oder einfach den Prozentanteil des Stickstoffs in dem gewöhnlich verwendeten Gießwasser zu erhöhen. Offensichtlich kann das gleiche Verfahren bei Phosphor- und Kalziummangel angewandt werden.

Lüftung

Um eine gute Blüte zu bewirken, muss genügend Kohlendioxid für die Pflanzen vorhanden sein. Sie brauchen CO2 in den Tageslichtstunden für ein kräftiges Wachstum und eine üppige Blüte. Umso mehr CO2 die Luft enthält, umso schneller können sich die Pflanzen entwickeln und umso größer ist ihre Verträglichkeit gegenüber hohen Temperaturen. Wie der Anbaubereich eingerichtet wurde, ist dabei sehr wichtig. Bei einem optimalen Growbereich sind an einer ganzen Seite entlang - und ganz unten - Löcher gebohrt worden, um Luft hereinzulassen, während an der anderen Seite - so hoch wie möglich - ein Ablüfter angebracht ist. Dieser Aufbau bietet eine optimale Luftzirkulation von der einen zur anderen Seite des Anbaubereichs. Die eintretende, CO2 -reiche Luft strömt über die Pflanzen und wird von ihnen genutzt. Anschließend wird die Luft mit dem aufgebrauchten CO2 abgesaugt und wieder frische Luft durch die untersten Löcher angesaugt.

Wird beim Anbau auf größeren Flächen ein Ventilator oder irgendeine Art von Luftgebläse benutzt, können diese an der obersten Stelle des Anbaubereichs platziert werden, wenn dabei auch ein „Air-Sock" verwendet wird. Das Gebläse arbeitetet auf die genau entgegengesetzte Art und Weise wie eine Vakuumpumpe: Anstatt Luft abzusaugen wird Luft hineingeblasen. Das ist nicht notwendig, wenn auf kleinen Flächen angebaut wird, wo eine Pumpe für genug Luftaustausch sorgt. Ein Air-Sock ist ein langer Strumpf (3-5 m) aus Textilgewebe. Wird einfach nur ein Luftgebläse benutzt, so wird normalerweise kalte Luft zu einer Seite der Anbaufläche gepumpt d.h. das Klima auf dieser Seite weist nicht die ideale Temperatur auf.

Besser zu wenig als zu viel Pflanzennahrung, doch sollte ein akuter Nährstoffmangel eintreten, welcher mit der Wiederaufnahme der Blütendüngung nicht behoben werden kann, dann besteht die schnellste Lösung in der Anwendung von Blattdünger.

Auch das CO2 wird nicht gleichmäßig über die Pflanzen verteilt. Der Strumpf funktioniert folgendermaßen: Er wird oben auf dem Gebläse festgemacht und dieses unter der Decke angebracht. Nach dem Einschalten des Gebläses füllt sich der Air-Sock mit der einströmenden Luft auf, die dann auf einer Länge von 3 bis 5 Metern in den Raum gelangt. Danach hat sich die CO2 -reiche Luft gleichmäßig im ganzen Raum verteilt mit dem Effekt, dass alle Pflanzen die frische Luft besser genießen können und der kalten Außenluft genug Zeit gegeben wird, sich zu erwärmen, so dass das Klima eher im idealen Bereich verbleibt. Es ist einfach, aber effektiv. Zuwenig Lüftung führt zu einem schwächeren Wachstum und einer schlechteren Blüte; die Pflanzen können sich nicht gut entwickeln und es kann zu gelblichen Verfärbungen der Blätter kommen.

Ein rotierender Ventilator ist ein weiterer wichtiger Bestandteil der Ausrüstung für den Growraum. Er garantiert im Growbereich nicht nur eine gute Luftzirkulation, indem warme und kalte Luftschichten durchmischt werden; die Pflanzen mögen auch eine angenehme Brise. Dank der Brise entwickeln die Pflanzen schöne, dicke Stängel und reifen zu etwas kleineren und kompakteren Erwachsenen heran - und wie du mittlerweile weißt: Ein dicker Stängel bestimmt zum großen Teil den Endertrag, den die Pflanze erbringen kann. Im Großen und Ganzen sind die Pflanzen mit den dicksten Stängeln auch die besten Ertragslieferanten.

Die Bildung der Buds

Für die meisten Pflanzen sind die wichtigsten Wochen der Blütephase die dritte bis fünfte Woche. Da nun die meisten Pflanzen fast ihre gesamte Energie für die Entwicklung ihrer Buds verwenden, wird deren Größe in diesen kommenden Wochen sehr schnell zunehmen. Nun ist es an der Zeit, wirklich dafür zu sorgen, dass alles so problemlos wie möglich abläuft. Zu Beginn der dritten Woche bietet sich die letzte Gelegenheit, die Pflanzen mit einem biologisch-organischen Schädlingsbekämpfungsmittel zu besprühen. Die Buds sind noch nicht hart und kompakt. Es könnte eine gute Idee sein, sie jetzt vorbeugend einzusprühen, anstatt bis zur fünften Woche zu warten und dann festzustellen, dass es in den Buds von Insekten nur so wimmelt - und das an einem Zeitpunkt, wenn es nicht mehr ratsam ist zu sprühen.

Es gibt in diesem Stadium nicht viel mehr zu tun als Dünger zu geben - außer natürlich den Anblick dieser prächtigen Buds zu genießen, die allmählich auf der Bildfläche erscheinen. Immer mehr weiße Härchen werden produziert und langsam aber sicher wachsen separate kleine Buds ineinander, um einen riesigen Bud zu bilden.

In der nächsten Ausgabe werde ich euch mehr über die Blütephase der Cannabispflanze erzählen.


Diese Serie wird in Zusammenarbeit mit Plagron herausgebracht, besuchen Sie die Seite www.plagron.nl

 

 

 

 

 

 

 

 

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